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Gemeinsames Essen stärkt den Zusammenhalt, die sich dabei ergebenden Tischgespräche helfen, Konflikte zu lösen und "Familiensinn" zu schaffen. Wenn sich auch Koch- und Essensgewohnheiten geändert haben und gutes Kochen für den Bestand einer Ehe nicht mehr ausschlaggebend ist, besinnt man sich, vor allem zu Feiertagen, auf gemeinsame Traditionen, holt die Familienrezepte hervor und erinnert sich an die Schöpferinnen der Köstlichkeiten. Maria Schiffinger lässt in ihren Geschichten über Köchinnen und deren Lieblingsrezepte eine ganze vergangene Welt auferstehen. Doch es ist auch ihr Bestreben,…mehr

Produktbeschreibung
Gemeinsames Essen stärkt den Zusammenhalt, die sich dabei ergebenden Tischgespräche helfen, Konflikte zu lösen und "Familiensinn" zu schaffen. Wenn sich auch Koch- und Essensgewohnheiten geändert haben und gutes Kochen für den Bestand einer Ehe nicht mehr ausschlaggebend ist, besinnt man sich, vor allem zu Feiertagen, auf gemeinsame Traditionen, holt die Familienrezepte hervor und erinnert sich an die Schöpferinnen der Köstlichkeiten. Maria Schiffinger lässt in ihren Geschichten über Köchinnen und deren Lieblingsrezepte eine ganze vergangene Welt auferstehen. Doch es ist auch ihr Bestreben, eigene bewährte und beliebte Rezepte zu sichern und für eine künftige Verwendung aufzuschreiben.
Autorenporträt
Maria Schiffinger, geboren 1948, in Krems an der Donau, arbeitete nach der Matura und einem einjährigen Aüpair-Aufenthalt in Paris als Sekretärin in Wien, bevor sie 1971 in das Familiengeschäft, der Glas- und Porzellanhandlung und Glaserei Hans Salomon & Co., einstieg. Seit 1977 ist sie literarisch tätig und seit 1997 Obfrau des Kremser Literaturforums. Von 2005 bis 2010 studierte Maria Schiffinger Europäische Ethnologie / Volkskunde an der Universität in Wien. 2005 erhielt sie gemeinsam mit Helena Miksche den Niederösterreichischen Kulturpreis für Oral History für den Film ¿Die Bombardierung von Krems am 2. April 1945¿. Für den Milizverlag gab sie zwei Tagebücher aus dem 1. Weltkrieg heraus.