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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch sehen sich qualifizierte Frauen in Deutschland in ihrer Laufbahnentwicklung außergewöhnlichen Hürden und Barrieren ausgesetzt. In Führungspositionen ist das weibliche Geschlecht immer noch schwach vertreten. Frauen besetzen ebenso weniger einflussreiche Stellen als Männer. Weibliche Vorbilder sind daher für Frauen wichtig, damit diese erkennen, dass auch ein Job in der oberen Führungsebene eines Unternehmens…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch sehen sich qualifizierte Frauen in Deutschland in ihrer Laufbahnentwicklung außergewöhnlichen Hürden und Barrieren ausgesetzt. In Führungspositionen ist das weibliche Geschlecht immer noch schwach vertreten. Frauen besetzen ebenso weniger einflussreiche Stellen als Männer. Weibliche Vorbilder sind daher für Frauen wichtig, damit diese erkennen, dass auch ein Job in der oberen Führungsebene eines Unternehmens machbar ist. Schon bei der Einführung der Frauenquote 2015, war die Hoffnung da, dass diese, Frauen in Führungspositionen sich für junge Frauen als Rollenvorbilder anbieten. Sie sollten die jungen Frauen ermutigen und bestärken, es selbst zu versuchen. Die Einführung der Quote hat auch gewirkt. Aktuell (Stand April 2020) sind 35,2 % der 1.598 Aufsichtsratsmitglieder der Unternehmen in der Privatwirtschaft weiblich. Das sind 13,3 % mehr als bei der Einführung der Frauenquote. Weibliche Rollenvorbilder sind wichtig, um auch Diversität und Chancengleichheit im beruflichen Umfeld weiter voranzutreiben. Untersuchungen belegen, dass sich Menschen durch Rollenvorbilder inspirieren lassen, auch was die Studien- oder Berufswahl angeht. Aus diesem Grund versuchen auch viele Universitäten und Unternehmen, die Sichtbarkeit weiblicher Rollenvorbilder zu steigern, gerade in MINT-Berufen. Eine Firma, welche mehr Frauen in Führungspositionen gewinnen möchte, ist schlecht beraten, wenn die entsprechende Auswahlkommission mehrheitlich aus Männern besteht. Frauen finden berufliche Situationen insgesamt attraktiver, wenn 50 % anstatt 25 % weibliche Mitarbeiter vertreten sind. Ziel des Praxisprojekts ist es, aufzuzeigen, ob erfolgreiche Frauen bei ihrer Karriereentwicklung, eine Frau als Vorbild hatten. Die zentrale Fragestellung des Praxisprojekts lässt sich anhand der folgenden Leitfragen präzisieren: Hatten erfolgreiche Frauen auf ihrem Karriereweg Rollenvorbilder? Hatten erfolgreiche Frauen Rollenvorbilder im beruflichen oder im privaten Umfeld? Hatten sie Rollenvorbilder in den Medien? Nehmen Frauen an, dass ein Rollenvorbild einen Einfluss auf die Karriereentscheidungen haben kann?