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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte sich mit der Darstellung des Drachen im mittelhochdeutschen Artusroman, sowie mit dem Bild des modernen Drachen in der heutigen phantastischen Literatur beschäftigen und diese vergleichen. Dabei ergibt sich die Frage, welchen Wandel der Drache dabei, in seiner Darstellung und Beziehung zum Menschen, vollzogen hat. Diese Arbeit kann keinen Anspruch an Vollständigkeit gewähren, da die Fülle der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte sich mit der Darstellung des Drachen im mittelhochdeutschen Artusroman, sowie mit dem Bild des modernen Drachen in der heutigen phantastischen Literatur beschäftigen und diese vergleichen. Dabei ergibt sich die Frage, welchen Wandel der Drache dabei, in seiner Darstellung und Beziehung zum Menschen, vollzogen hat. Diese Arbeit kann keinen Anspruch an Vollständigkeit gewähren, da die Fülle der mittelalterlichen, sowie der modernen Drachenerzählungen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Die Textbeispiele wurden auf Grund ihrer Relevanz im Seminar, sowie wegen ihres Bekanntheitsgrades in der heutigen Zeit vom Autor gewählt. Wohingegen die meisten bei den mittelalterlichen Drachen sofort an blutrünstige Bestien denken, reicht das Bild des modernen Drachen vom friedvollen Freund, wiein "Eragon" - bis zum rachsüchtigen Untier wie in Tolkiens Erzählung "Der kleine Hobbit". Doch hat der Drache im Laufe der Zeit seine Wurzeln zum mittelalterlichen Vorbild gänzlich verloren?