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Nach 1945 veränderte der christliche Dialog mit dem Judentum die Theologie. Der Band fragt, wo der Dialog gegenwärtig steht, und reflektiert die gegenwärtigen Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft. In 18 Beiträgen zeigen renommierte jüdische und christliche Expertinnen und Experten des »jüdisch-christlichen« Gesprächs vor allem für den deutschen Sprachraum Perspektiven auf - mit einem Seitenblick auf die derzeitige ungarische Realität, der zwei Beiträge gewidmet sind. Sie beschäftigen sich mit exemplarischen Dialoginitiativen, mit dem Thema Dialog in Jüdischen Museen, dialogfördernden…mehr

Produktbeschreibung
Nach 1945 veränderte der christliche Dialog mit dem Judentum die Theologie. Der Band fragt, wo der Dialog gegenwärtig steht, und reflektiert die gegenwärtigen Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft. In 18 Beiträgen zeigen renommierte jüdische und christliche Expertinnen und Experten des »jüdisch-christlichen« Gesprächs vor allem für den deutschen Sprachraum Perspektiven auf - mit einem Seitenblick auf die derzeitige ungarische Realität, der zwei Beiträge gewidmet sind. Sie beschäftigen sich mit exemplarischen Dialoginitiativen, mit dem Thema Dialog in Jüdischen Museen, dialogfördernden Forschungsprojekten, politischen Aspekten des Dialogs und mit dem Trialog der abrahamitischen Religionen.

Post 1945, Christian dialogue, together with Judaism, transformed theology. This volume asks where such dialogue stands at present, reflecting on current challenges with a view to the future. In 18 chapters, renowned Jewish and Christian experts involved in the "Jewish-Christian" discussion present various perspectives, especially vis-à-vis the German-speaking world, with a sideways glance at the current Hungarian reality, to which two chapters are entirely devoted. They deal with exemplary dialogue initiatives, with the central theme of dialogue in Jewish museums, dialogue-provoking research projects, political aspects of said dialogue and with the trialogue of the Abrahamic religions.
Autorenporträt
Christopher Meiller, geb. 1983, ist seit 2011 Universitätsassistent am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Dr. Felicitas Heimann-Jelinek studierte Judaistik und Kunstgeschichte in Jerusalem und Wien. Sie ist seit 1984 im Ausstellungsbereich tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die materielle Kultur des europäischen Judentums, jüdische Museologie und Provenienzforschung an Judaica-Objekten.