86,57 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 30. Juni 2024
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Hass im Netz ist inzwischen ein omnipräsentes Problem geworden. Immer häufiger werden Personen online Opfer von Beleidigungen, Bedrohungen und Cyberbullying. Neben anderen Zugängen wird auch das Recht als Mittel herangezogen, Hasskommentaren im Internet vorzubeugen, Opfer zu schützen und Rechtsverletzungen wirksam zu verfolgen. Unter dem Motto "Was offline verboten ist, muss auch online verboten sein", haben der europäische und österreichische Gesetzgeber diverse rechtliche Initiativen gesetzt. Das Buch gibt anhand der verschiedenen relevanten Rechtsgebiete einen Überblick über rechtliche…mehr

Produktbeschreibung
Hass im Netz ist inzwischen ein omnipräsentes Problem geworden. Immer häufiger werden Personen online Opfer von Beleidigungen, Bedrohungen und Cyberbullying. Neben anderen Zugängen wird auch das Recht als Mittel herangezogen, Hasskommentaren im Internet vorzubeugen, Opfer zu schützen und Rechtsverletzungen wirksam zu verfolgen. Unter dem Motto "Was offline verboten ist, muss auch online verboten sein", haben der europäische und österreichische Gesetzgeber diverse rechtliche Initiativen gesetzt. Das Buch gibt anhand der verschiedenen relevanten Rechtsgebiete einen Überblick über rechtliche Aspekte von Hass im Netz. Neben zivil-, straf- und medienrechtlichen Ausführungen werden auch audiovisuelle Mediendienste und grundrechtliche Aspekte behandelt. Neue Rechtsakte wie der Digital Services Act, Digital Markets Act oder das Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz) werden auf ihre Ansätze zur Bekämpfung von Hass im Netz analysiert. Leserinnen und Leser erhalten so einen gesamtheitlichen Überblick über die relevanten rechtlichen Bestimmungen und ihren Beitrag zur Bekämpfung von Hass im Netz.