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Was passiert, wenn zwei arbeitslose Theaterwissenschaftler zu viel Zeit in Jobcentern, Bewerbungstrainings und anderen undurchdachten Sinnlosmaßnahmen verbringen müssen und sie sich in ihrer freien Zeit ständig mit Anträgen, Formularen und Bewerbungen herumschlagen? Dann entsteht zwangsweise dieses Buch mit kleinen Kurzgeschichten, Dialogen, Gereimt- und Ungereimtheiten aus dem Ha-Ha-Ha-Hartz IV-Land, einem geheimnisvollen Paralleluniversum innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.Hartz IV bedeutet nicht Armut. Wie Recht Herr Spahn doch hatte, als er im März 2018 mit diesem Satz für ein…mehr

Produktbeschreibung
Was passiert, wenn zwei arbeitslose Theaterwissenschaftler zu viel Zeit in Jobcentern, Bewerbungstrainings und anderen undurchdachten Sinnlosmaßnahmen verbringen müssen und sie sich in ihrer freien Zeit ständig mit Anträgen, Formularen und Bewerbungen herumschlagen? Dann entsteht zwangsweise dieses Buch mit kleinen Kurzgeschichten, Dialogen, Gereimt- und Ungereimtheiten aus dem Ha-Ha-Ha-Hartz IV-Land, einem geheimnisvollen Paralleluniversum innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.Hartz IV bedeutet nicht Armut. Wie Recht Herr Spahn doch hatte, als er im März 2018 mit diesem Satz für ein mittleres gesellschaftliches Erdbeben sorgte. Hartz IV ist reich, reich an Absurditäten, Geldverschwendung, Bürokratie und Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher.Überzeugen Sie sich selbst und lesen Sie, was hinter den Gemäuern des Jobcenters täglich passiert. Lachen Sie über die authentischen Erfahrungen und Beobachtungen der beiden Autoren, feinsinnig-sarkastisch verpackt.
Autorenporträt
Der an der Humboldt-Universität zu Berlin studierte Theaterwissenschaftler Thomas Döring hatte während der Studentenzeit mit Freunden das Studentenkabarett "Die Seminarren" gegründet und neben Programmen über den Hochschulalltag und der Hochschulpolitik auch ein Retro-Programm zum DDR-Konsum mit Texten von DDR-Kabaretts unter dem Titel "Ham wa nich!" gespielt. Nach dem erfolglosen Quereinstieg in die neuen Medien am Beginn des neuen Jahrtausends und einer langen Feldforschung auf Arbeitsämtern, Jobcentern und der ARGE, besann er sich auf seine kabarettistischen Wurzeln und versuchte seine Erlebnisse im vorliegenden Buch zu verarbeitenJens Momsen ist gelernter Ballett-Tänzer. Er studierte in den 1990ern Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität, um dann später als Dokumentarfilmer an der Kamera tätig zu sein. Nach vielen Jahren der erfolglosen Jobsuche und diversen Erfahrungen auf Ämtern, hauptsächlich des Jobcenters, auf die jeder gern verzichtet hätte, fand er in seinem alten Freund aus dem gemeinsamen Studienzeiten einen Leidensgefährten, mit dem er dieses Buch realen Irrsinns verfasste