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Die Behandlung maligner Tumore hat sich in den letzten zehn Jahren rasant und ganz entscheidend verändert. Spätestens seit der Einführung von Herceptin reden wir von der personalisierten onkologischen Therapie, inzwischen wird das bereits Präzisionsmedizin genannt. So ist die Hämatologie/Onkologie inzwischen sicher das innovativste Fachgebiet, was die Neueinführung potenter Therapeutika angeht.
Harrisons Hämatologie und Onkologie bietet jetzt auf aktuellster Basis für alle Beteiligten an den interdisziplinären Tumorkonferenzen das notwendige Wissen. Checkpoint-Inhibitoren und
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Produktbeschreibung
Die Behandlung maligner Tumore hat sich in den letzten zehn Jahren rasant und ganz entscheidend verändert. Spätestens seit der Einführung von Herceptin reden wir von der personalisierten onkologischen Therapie, inzwischen wird das bereits Präzisionsmedizin genannt.
So ist die Hämatologie/Onkologie inzwischen sicher das innovativste Fachgebiet, was die Neueinführung potenter Therapeutika angeht.

Harrisons Hämatologie und Onkologie bietet jetzt auf aktuellster Basis für alle Beteiligten an den interdisziplinären Tumorkonferenzen das notwendige Wissen. Checkpoint-Inhibitoren und Tyrosinkinase-Inhibitoren sind jüngste Beispiele, gefolgt von: PARB-Inhibitoren beim Ovarialkarzinom, anti-EGFR-Antikörper beim Dickdarmkarzinom, Tyrosinkinase-Inhibitoren beim Lungenkarzinom, BRAF-Inhibitoren beim malignen Melanom, anti-CD20 beim malignen Lymphom.

Die Palette der neuen therapeutischen Ansätze ist groß. Das Buch vermittelt als weltweit gültiger Standard das aktuellste Wissenaus der Feder von internationalen Spezialisten sowie Experten der Charité und anderer wissenschaftlicher Institutionen im deutschsprachigen Bereich. Die relevanten aktuellen Leitlinien finden Aufnahme und werden entsprechend interpretiert.
Autorenporträt
Manfred Dietel erhielt nach dem Medizinstudium an der Universität Hamburg und seiner weiteren wissenschaftlichen Ausbildung am Institut für Pathologie des Universitäts-Krankenhauses Hamburg Eppendorf dort eine Professur für das Fach 'Pathologie und Pathologische Anatomie' im Fachbereich Medizin der Universität Hamburg. Mit seiner Berufung zum ordentlichen Professor wurde er 1989 Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und wechselte 1993 in seine jetzige Stellung als Direktor des Instituts für Pathologie der Charité, Rudolf-Virchow-Haus, Humboldt-Universität zu Berlin. Er war und ist in der akademischen Selbstverwaltung u.a. tätig als Dekan der Medizinischen Fakultät der Charité der Humboldt-Universität, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstandes der Charité und Mitglied des Medizinausschuss des Wissenschaftsrats. Aktuell ist Professor Dietel Vorsitzender des

Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Senologie und der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin. Dietels wissenschaftliches Interesse gilt insbesondere der molekularen Tumorpathologie mit Untersuchungen zur Zytostatikaresistenz, prädiktiven Testung zum therapeutischen Ansprechen maligner Tumore und zu tumorassoziierten genetischen Veränderungen (mol. Biomarker). Weitere Schwerpunkte sind neue Verfahren in der histologischen Diagnostik maligner Tumoren (spez. Gynäkopathologie) und die technische Entwicklung von Telepathologiesystemen. Sein Fokus in Krankenversorgung und Lehre sind die histologische Diagnostik an operativ oder endoskopisch entnommenem Gewebsmaterial (in vivo-Diagnostik).