Anne-Marie Varga
Broschiertes Buch
Happy Ending
Roman. Eine mitreißende Enemies-to-Lovers-Romance
Übersetzung: Zauner, Antonia
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Emily Henry meets EMILY IN PARISNach einer schmerzhaften Trennung lässt die 26-jährige Bestsellerautorin Rosie Watkins ihr Leben in New York hinter sich und flüchtet nach London. Dort findet sie schnell Anschluss: Tara, Saoirse und Deepti nehmen Rosie mit offenen Armen in ihren Kreis auf. Nur Taras Zwillingsbruder Gamble - groß, tätowiert, superheiß und definitiv tabu - hält Rosie für eine »eingebildete und überdrehte Amerikanerin«. Trotzdem fühlt sich Rosie mit jedem Tag mehr in London zu Hause. Doch auch hier kann sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen. Was genau ist in New Yor...
Emily Henry meets EMILY IN PARISNach einer schmerzhaften Trennung lässt die 26-jährige Bestsellerautorin Rosie Watkins ihr Leben in New York hinter sich und flüchtet nach London. Dort findet sie schnell Anschluss: Tara, Saoirse und Deepti nehmen Rosie mit offenen Armen in ihren Kreis auf. Nur Taras Zwillingsbruder Gamble - groß, tätowiert, superheiß und definitiv tabu - hält Rosie für eine »eingebildete und überdrehte Amerikanerin«. Trotzdem fühlt sich Rosie mit jedem Tag mehr in London zu Hause. Doch auch hier kann sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen. Was genau ist in New York passiert? Und kann ausgerechnet der verschlossene Gamble derjenige sein, der ihr hilft, zurück ins Leben zu finden?Eine warmherzige Liebesgeschichte, die Ihnen garantiert ein Lächeln auf die Lippen zaubert
Anne-Marie Varga studierte englische Literatur und Französisch und arbeitete anschließend mehrere Jahre im Verlagswesen. Heute ist sie freiberufliche Texterin und Autorin. Wenn sie nicht schreibt, macht sie gerne Sport, schaut THE GREAT BRITISH BAKEOFF oder hört Taylor Swift. Anne-Marie Varga lebt in New York und London. HAPPY ENDING ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Happy Ending
- Artikelnr. des Verlages: 0131
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 135mm x 39mm
- Gewicht: 527g
- ISBN-13: 9783757701314
- ISBN-10: 3757701313
- Artikelnr.: 73832973
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Happy Ending: Warmherzige Geschichte, deren Potential nicht ausgeschöpft wurde
Die 26jährige Rosie, Autorin eines Bestsellers, verlässt ihr Leben in New York nach einer schmerzhaften Trennung. Sie hofft, in London endlich wieder Muse zum Schreiben ihres zweites Buches zu finden …
Mehr
Happy Ending: Warmherzige Geschichte, deren Potential nicht ausgeschöpft wurde
Die 26jährige Rosie, Autorin eines Bestsellers, verlässt ihr Leben in New York nach einer schmerzhaften Trennung. Sie hofft, in London endlich wieder Muse zum Schreiben ihres zweites Buches zu finden und auch ansonsten ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Zum Glück findet sie dort in Tara, Saoirse und Deepti schnell neue Freunde. Nur Taras Zwillingsbruder Gamble hält Rosie für eine eingebildete Amerikanerin. Doch später will er ihr sogar mit ihrem neuen Buch helfen, auf das ihr Verlag nicht mehr länger warten will.
Doch auch in London kann Rosie ihrer New Yorker Vergangenheit nicht ganz entkommen. Sie verschweigt ihren neuen Freund*innen, was in New York passiert ist. Sollte ausgerechnet der attraktive, aber verschlossene Gamble helfen können, wieder einen Weg ins Leben zu finden?
Ich hatte aufgrund der sehr interessanten Leseprobe und des Klappentexts hohe Erwartungen an das Buch.
Diese wurden leider nicht ganz erfüllt. Zwar ist der Schreibstil recht locker-flockig und gut lesbar, aber ich konnte mich nicht so recht mit den Charakteren anfreunden. Das Buch beinhaltet einige ernste Themen wie z.B. Depressionen, die meiner Meinung nach zwar nicht ganz falsch, aber bei weitem nicht tiefgreifend genug behandelt wurden. Auch insgesamt war mir das Buch, obwohl es (zum Glück) keine typische 08/15-Lovestory war, leider doch noch zu klischeehaft und seicht.
Meiner Meinung nach hatte die Grundidee des Romans ein größeres Potential, das die Autorin nicht ganz ausgenutzt hat. Einige Passagen waren mir auch zu langgezogen und ausschweifend, anderes passierte ann wiederum viel zu schnell.
Insgesamt ein ganz nettes und leicht lesbares Buch, das mir aber sicher nicht besonders in Erinnerung bleiben wird.
Ich vergebe 3/5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Rosie, Schriftstellerin, verlässt New York, um in London eine Auszeit zu nehmen. Diese Auszeit benötigt sie einerseits, um über eine schmerzliche Trennung hinwegzukommen, aber auch um den von ihrem Verlag erwarteten Roman zu schreiben. Sie findet ein Zimmer in einer WG, in der sie …
Mehr
Rosie, Schriftstellerin, verlässt New York, um in London eine Auszeit zu nehmen. Diese Auszeit benötigt sie einerseits, um über eine schmerzliche Trennung hinwegzukommen, aber auch um den von ihrem Verlag erwarteten Roman zu schreiben. Sie findet ein Zimmer in einer WG, in der sie herzlich aufgenommen wird. In London lernt sie auch Gamble, den Zwillingsbruder ihrer Mitbewohnerin Tara kennen, der ihr jedoch sehr ablehnend gegenübersteht. Doch mit der Zeit lernen sich die beiden besser kennen und Gamble zeigt sich als ein sehr verständnisvoller Freund.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Mir hat einerseits die humorvolle Liebesgeschichte gefallen, aber auch der Umgang mit dem Thema Depressionen, das hier sehr sensibel behandelt wird. Hierdurch erhält die Geschichte wesentlich mehr Tiefgang. Doch trotz des ernsten Themas konnte ich mich auch durch viel Humor mit Gamble und Rosie verlieben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kein Happy-Ending für mein Leserherz
Der Liebesroman „Happy Ending“ von Anne-Marie Varga beschäftigt sich mit der inneren Zerrissenheit einer jungen Autorin, die auf der Suche nach Inspiration und Heilung nach London reist. Dort lernt sie schon bald viele neue Menschen kennen …
Mehr
Kein Happy-Ending für mein Leserherz
Der Liebesroman „Happy Ending“ von Anne-Marie Varga beschäftigt sich mit der inneren Zerrissenheit einer jungen Autorin, die auf der Suche nach Inspiration und Heilung nach London reist. Dort lernt sie schon bald viele neue Menschen kennen und findet Anschluss an einen Freundeskreis, der ihr Kraft und Halt gibt.
Rosie hat eine sehr schwere Zeit hinter sich. Geprägt von Depressionen und dem Druck, einen weiteren Bestseller zu schreiben, entscheidet sie sich, nach London zu reisen. Dort erhofft sie sich Klarheit und neue Ideen für ihr nächstes Buch. Nach einigen holprigen Versuchen, Freunde zu finden, lernt sie Tara kennen und schließt sich ihrem Freundeskreis an. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht Taras Bruder Gamble. Ein arroganter, mürrischer Typ, der es Rosie mit seiner Art nicht leicht macht. Doch nach und nach kann sie ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen, denn Gamble ist nicht nur unfreundlich, sondern auch groß, attraktiv und voller Tattoos.
Ich habe mich für diesen Roman interessiert, weil er Ähnlichkeiten zu den Büchern von Emily Henry haben sollte. Diesen Vergleich kann ich jedoch nicht nachvollziehen, da Emily Henry für mich die Königin der RomComs ist und „Happy Ending“ leider nicht mithalten kann. Die Charaktere bleiben durchgehend flach und unnahbar, sodass ich selbst am Ende der Geschichte keinen wirklichen Bezug zu ihnen aufbauen konnte.Was mich außerdem gestört hat, war, wie dialoglastig das Buch geschrieben ist. An vielen Stellen fehlten mir gute, detaillierte Beschreibungen, um mir ein klareres Bild machen zu können. Themen wie Rosies Depressionen oder ihr Leben in der WG wurden nur oberflächlich angeschnitten und nicht weiter vertieft. Zudem haben mich die ständigen Wiederholungen gestört. Oft wurden dieselben Worte oder Formulierungen mehrfach verwendet oder die Handlung drehte sich im Kreis. Dadurch gab es einige langatmige Passagen, die mein Leseerlebnis beeinträchtigt haben.
Positiv hervorheben möchte ich die intimen Szenen zwischen Gamble und Rosie. Spicy-Momente in Büchern mag ich sehr, wenn sie gut und ästhetisch geschrieben sind, was hier der Fall war. Ebenfalls lobenswert finde ich, dass dem Thema Endometriose eine kleine Bühne gegeben wurde, da diese Erkrankung noch immer zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Leider wurde auch dieses Thema nur kurz angerissen.
Trotz einiger schöner Momente, die das Buch stellenweise lesenswert machten, konnte mich die Geschichte insgesamt nicht überzeugen. Meiner Meinung nach wurde hier viel Potenzial verschenkt, da viele Themen deutlich tiefgehender hätten behandelt werden können. So bleibt das Buch leider nicht im Gedächtnis.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zwischen Schmerz und Neuanfang
Als ich Happy Ending von Anne-Marie Varga zu lesen begann, dachte ich zunächst an eine leichte Liebesgeschichte zum Wohlfühlen. Doch schon bald wurde klar, dass hier viel mehr Tiefe verborgen liegt. Rosie, die nach einer schmerzhaften Trennung New York …
Mehr
Zwischen Schmerz und Neuanfang
Als ich Happy Ending von Anne-Marie Varga zu lesen begann, dachte ich zunächst an eine leichte Liebesgeschichte zum Wohlfühlen. Doch schon bald wurde klar, dass hier viel mehr Tiefe verborgen liegt. Rosie, die nach einer schmerzhaften Trennung New York hinter sich lässt, um in London einen Neuanfang zu wagen und endlich wieder schreiben zu können, hat mich mit ihrer Verletzlichkeit und Ehrlichkeit sofort für sich eingenommen. Ihre neuen Freundinnen und vor allem der geheimnisvolle Gamble bringen Licht und Bewegung in ihr Leben sowie in die Geschichte.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, es vermittelt sofort ein Gefühl von Leichtigkeit und Neubeginn, das den Ton des Romans wunderbar trifft. Der Schreibstil ist lebendig, fließend und von einer feinen Emotionalität durchzogen, die mich stellenweise sehr berührt hat. Besonders mochte ich, dass die Autorin ernste Themen wie Depression und Selbstzweifel mit so viel Feingefühl behandelt, ohne dabei die Leichtigkeit der Geschichte zu verlieren.
Ein paar Szenen wirkten für mich etwas zu vorhersehbar, und manche Nebenfiguren hätten mehr Raum verdient. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und mochte besonders den Ton zwischen Nachdenklichkeit und Lebensfreude.
Mein Fazit: Eine feinfühlige Geschichte über Neuanfänge, Freundschaft und die Kraft der Liebe – berührend und voller Hoffnung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich das Buch beendet habe – nicht, weil es schlecht war, sondern weil es sich einfach nach einem echten Abschluss anfühlt. Rosies Geschichte ist erzählt, und auch wenn nicht alles perfekt war, war es doch eine schöne, gefühlvolle …
Mehr
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich das Buch beendet habe – nicht, weil es schlecht war, sondern weil es sich einfach nach einem echten Abschluss anfühlt. Rosies Geschichte ist erzählt, und auch wenn nicht alles perfekt war, war es doch eine schöne, gefühlvolle Reise.
Der Schreibstil war anfangs gewöhnungsbedürftig, weil man so tief in Rosies Gedankenwelt eintaucht. Aber genau das hat das Buch später besonders gemacht: man spürt jede Unsicherheit, jedes kleine Gefühl, jeden inneren Konflikt. Vor allem im Mittelteil war die Geschichte für mich am stärksten – da war so viel Emotion, Nähe und Authentizität zwischen Rosie und Gamble, dass ich richtig mit ihnen mitgefiebert habe.
Das Ende dagegen konnte für mich nicht ganz mithalten. Es war nett, aber vorhersehbar, ein klassisches „Ende gut, alles gut“. Man wusste, dass Tara irgendwann alles erfahren würde, man ahnte, dass Rosie flieht, und am Ende bekommt man das Happy End, das man erwartet. Schön, aber ohne den Funken, der mich komplett gepackt hätte.
Happy Ending ist insgesamt ein ehrliches, realistisches Buch über Liebe, Grenzen, Loyalität und die Angst, sich selbst im Weg zu stehen. Kein Highlight, aber ein gutes, solides Buch, das mich zwischendurch sehr berührt hat.
3,5 ⭐️ von mir. 💛
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Emotionen kamen gut herüber, Problem der verbotenen Liebe, habe ich nicht so gesehen
Manchmal braucht man einfach einen Tapetenwechsel, um wieder klarer zu sehen. So geht es auch Rosie in Anne-Marie Vargas Liebesroman Happy Ending. Sie zieht es nach London, wo sie schnell Anschluss in einem …
Mehr
Emotionen kamen gut herüber, Problem der verbotenen Liebe, habe ich nicht so gesehen
Manchmal braucht man einfach einen Tapetenwechsel, um wieder klarer zu sehen. So geht es auch Rosie in Anne-Marie Vargas Liebesroman Happy Ending. Sie zieht es nach London, wo sie schnell Anschluss in einem Freundeskreis findet. Und in diesem Freundeskreis hat man sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Dates untereinander. Doch leider findet Rosie Gamble, den Bruder ihrer neuen besten Freundin, mehr als anziehend und kann dem Knistern zwischen ihnen nicht widerstehen.
Der Roman beginnt mit einigen chaotischen Tagen in London: Eine komische WG, kein Erfolg beim Schreiben des Romans, kein Job in Sicht. Rosie lässt sich dennoch nicht unterkriegen. Und so rutscht sie in den Freundeskreis von Tara, Saoirse und Deepti hinein. Anfangs macht sie keine guten Erfahrungen mit Taras Zwillingsbruder Gamble, doch das wandelt sich in ein Katz-und-Maus-Spiel und entwickelt sich zu einer echten Enemies-to-Lovers-Romanze. Die Wortgefechte zwischen den beiden sind sehr unterhaltsam und das Knistern kommt total gut herüber. Allerdings dieses Verbot im Freundeskreis untereinander nicht zu daten, hat sich für mich nicht natürlich angefühlt. Ist es wirklich so, dass man mit Mitte zwanzig noch über solche Regeln nachdenkt? Oder spricht man es nicht viel mehr bei den Menschen, mit denen man gerne Zeit verbringt, an? Das war mir etwas zu überdramatisch als verbotene Liebe inszeniert. Daher konnte ich mich nicht so gut in die Problemsicht von Rosie hineinversetzen.
Den Umgang mit den Depressionen, die Rosie plagen, und die sie in letzter Konsequenz auch zu dem Tapetenwechsel veranlasst haben, fand ich dagegen sehr behutsam thematisiert. Rosie hat sich im Bezug darauf toll entwickelt im Roman. Anfangs kann sie nicht darüber sprechen und steht auch gegenüber ihrer Familie nicht für ihre Bedürfnisse ein, das kann sie im Verlauf ablegen. Auch gegenüber Gamble und ihren neuen Freunden entwickelt sie sich weiter und so wird aus dem Buch nicht nur ein Liebesroman, sondern auch eine tolle Geschichte, über eine Frau, die lernt, wie wichtig es ist, für sich einzustehen. Wichtig wäre in Bezug auf die Depressionen aber vielleicht eine Triggerwarnung am Anfang und eine leichte Anpassung des Klappentextes. Denn ich hatte einen ganz anderen Grund erwartet, der Rosie zum Umzug nach London bewegt hat. Zusätzlich hatte ich durch den Bezug auf Emily Henry im Klappentext ein etwas heitereres Setting erwartet. Hier sollten klarer Worte gefunden werden, was den Leser erwartet, um jedem die teilweise gedrückte Stimmung vorab klar zu machen.
In Summe hat mir die Liebesgeschichte gut gefallen, war für mich aber kein Lese-Highlight. Die Emotionen kamen gut herüber, aber das Problem der verbotenen Liebe hat mich nicht überzeugt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
