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Aus den zwei römischen Rheinprovinzen Germania inferior und Germania superior sind durch epigraphische Belege fast 5.000 Personennamen bekannt. Wurden diese Namen von den antiken Steinmetzen immer fehlerfrei eingeschlagen? Ist der überlieferte Text von inzwischen verlorenen Grab- und Weihinschriften stets korrekt? Stimmen die Lesungen von noch vorhandenen Tituli? Handelt es sich bei allen auf uns gekommenen Inschriftensteinen um Relikte aus der Antike oder liegen auch Fälschungen vor? Ausgehend von eindeutig fehlerhaft eingeschlagenen bzw. überlieferten Personennamen bietet die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Aus den zwei römischen Rheinprovinzen Germania inferior und Germania superior sind durch epigraphische Belege fast 5.000 Personennamen bekannt. Wurden diese Namen von den antiken Steinmetzen immer fehlerfrei eingeschlagen? Ist der überlieferte Text von inzwischen verlorenen Grab- und Weihinschriften stets korrekt? Stimmen die Lesungen von noch vorhandenen Tituli? Handelt es sich bei allen auf uns gekommenen Inschriftensteinen um Relikte aus der Antike oder liegen auch Fälschungen vor? Ausgehend von eindeutig fehlerhaft eingeschlagenen bzw. überlieferten Personennamen bietet die vorliegende Untersuchung neue Interpretationsvorschläge für einige sogenannte Hapax legomena, nur einmal bezeugte Personennamen.
Autorenporträt
Dr. phil. Andreas Kakoschke studierte in Münster Geschichte, Germanistik und Sozialwissenschaften. Er promovierte im Jahre 2001 an der Universität Osnabrück mit einer Arbeit über die Ortsfremden in den zwei germanischen Provinzen. Neben Aufsätzen in Zeitschriften und Sammelbänden zu Themen der lateinischen Epigraphik veröffentliche er zahlreiche kommentierende Nachschlagewerke zu den römerzeitlichen Personennamen in den nördlichen Provinzen des Römischen Reiches.