
Jacob Grimm
Gebundenes Buch
Hans im Glück
Text nach Jacob und Wilhelm Grimm (Kinder- und Hausmärchen von 1812)
Illustration: Naimer, Katharina
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Das Märchen Hans im Glück verdient es, mit frischem Blick auf die Bilder der Künstlerin Katharina Naimer neu und aufmerksam gesehen zu werden.Hans erhält zu Beginn des Märchens den Goldklumpen als Lohn für sieben Jahre Arbeit, dann tauscht er den Goldklumpen gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans und die Gans schließlich gegen zwei Steine, die am Ende aus Versehen in den Brunnen fallen. Doch Hans hat Glück, auch ohne Hab und Gut.Ein Juwel um einen sorglosen Optimisten, der nichts braucht und doch so reich beschenkt ist.
Die Brüder Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) veröffentlichten Rotkäppchen 1812 als eine der ersten Geschichten der Kinder- und Hausmärchen. Sie sammelten zahlreiche bis dahin nur mündlich überlieferte Märchen auf ihren Wanderungen, schrieben diese auf und schufen damit einen bleibenden deutschen Märchenschatz. Die Brüder verband die Leidenschaft zu sammeln, zu systematisieren und zu dokumentieren. Wir verdanken ihnen wertvolle geisteswissenschaftliche Werke wie das leider unvollendet gebliebene Deutsche Wörterbuch, welches jedoch Maßstäbe setzte. Wilhelm Grimm begründete die akademische Märchenkunde als Wissenschaft; Jacob war einer der Väter der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft.

Bild: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: Edition Bracklo
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 323mm x 236mm x 9mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783946986126
- ISBN-10: 3946986129
- Artikelnr.: 61774759
Herstellerkennzeichnung
Edition Bracklo
Schulstraße 68
82166 Gräfelfing
gabriela@edition-bracklo.de
Hans tauscht seinen Goldklumpen gegen ein Schwein, welches er gegen ein Pferd tauscht, welches er gegen eine Kuh tauscht. Je nach dem, was er gerade braucht.<br />Na ja. Wenig Abwechslung, aber ein typisches Märchen.
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Nach sieben Jahren Arbeit, wollte Hans wieder nach Hause zu seiner Mutter. Also gab ihm sein Herr seinen Lohn: Einen Klumpen Gold so groß wie sein Kopf. Er machte sich auf den Weg nach Hause, doch der Klumpen war schwer. Als ein Reiter vorbeikam, sagte er, dass er auch gerne gemütlich auf …
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Nach sieben Jahren Arbeit, wollte Hans wieder nach Hause zu seiner Mutter. Also gab ihm sein Herr seinen Lohn: Einen Klumpen Gold so groß wie sein Kopf. Er machte sich auf den Weg nach Hause, doch der Klumpen war schwer. Als ein Reiter vorbeikam, sagte er, dass er auch gerne gemütlich auf einem Pferd sitzen würde und so tauschte er den Klumpen Gold gegen das Pferd. Er ritt bequem, doch es sollte schneller gehen, aber als er das Pferd antrieb, fiel er hinunter. Ein Bauer hielt das Pferd auf, und Hans meinte, dass er doch viel lieber die Kuh hätte, die der Bauer dabei hat. Der Bauer tauschte gerne und so ging Hans mit seiner Kuh weiter, die ihm Milch und Butter bringen wird. Doch als er Durst hat, und die Kuh melken will, bekommt er keine. Da kommt ein Metzger mit einem Schwein vorbei, der ihm sagt, dass die Kuh alt ist und keine Milch mehr geben wird, tauscht aber mit Hans Kuh gegen Schwein. Glücklich geht Hans weiter bis er einen Jungen mit einer fetten Gans auf dem Arm trifft. Dieser warnt ihn, er solle nicht mit dem Schwein ins Dorf gehen, weil eben ein solches gestohlen wurde. So tauschen die beiden Schwein gegen Gans. Als nächstes trifft Hans auf einen Scherenschleifer. Dieser erzählt ihm, dass ein Schleifer immer Geld in der Tasche hat. Hans ist begeistert und tauscht Gans gegen einen Schleifstein. Er geht weiter, doch der Stein ist sehr schwer, und er wäre froh ihn nicht tragen zu müssen. Als er bei einem Brunnen Halt macht, um zu trinken, fällt der Stein in den Brunnen. Hans ist überglücklich und geht nach Hause.<br />Ich empfehle das Buch weiter, weil es lustig und lehrreich ist, denn man soll nicht alles glauben, was die anderen sagen. Das Märchen ist sehr schön geschrieben, und man ahnt schon am Anfang, wie es ausgeht.
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