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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft ), Veranstaltung: The Politics of Branding - The Branding of Politics , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung will den Versuch machen, die Ausweitung der Markenzone auf das Feld der Politik kompakt darzulegen. Hierbei wird der Fokus auf die Frage gelegt, ob und wie ein Politiker als Marke funktionieren kann.Einleitend werden unterschiedliche Ansätze - ausgewählter Autoren - der Markenbildung in der Politik skizziert. Darauf aufbauend sollen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft ), Veranstaltung: The Politics of Branding - The Branding of Politics , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung will den Versuch machen, die Ausweitung der Markenzone auf das Feld der Politik kompakt darzulegen. Hierbei wird der Fokus auf die Frage gelegt, ob und wie ein Politiker als Marke funktionieren kann.Einleitend werden unterschiedliche Ansätze - ausgewählter Autoren - der Markenbildung in der Politik skizziert. Darauf aufbauend sollen vorhandene Ansätze weiter gedacht und neue Aspekte angerissen werden.Im zweiten Teil sollen die anfangs vorwiegend allgemeinen Betrachtungen auf das weite Feld der Politik an einem einzelnen Politiker überprüft werden. Hierbei wird der Frage nachgegangen, inwieweit Hans-Christian Ströbele (nachfolgend jeweils: Christian Ströbele) von Bündnis 90/Die Grünen als Marke gesehen werden kann. Christian Ströbele, der "Volkstribun aus Berlin1," wurde für die Untersuchung explizit ausgewählt, da er wie kaum eine andere Politikerpersönlichkeit eine einzigartige Konstanz in seinem Lebenslauf sowie in seinen Wahlerfolgen aufweisen kann. Er ist der erste und bis dato einzige Grüne, der ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag erringen konnte.Im Jahr 2002 wurde er direkt ins deutsche Parlament gewählt. Drei Jahre später konnte er diesen Wahlerfolg souverän wiederholen. In dieser Arbeit soll insbesondere betrachtet werden, ob seine Wahlerfolge möglicherweise mit besonders guten Markenwerten korrelieren.