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Hans am Ende (1864-1918) geh¿rt zur ersten Generation der ab 1895 ber¿hmt gewordenen K¿nstlerkolonie Worpswede bei Bremen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen Mackensen, Overbeck und Vogeler hat er ein ¿beraus reiches grafisches Gesamtwerk hinterlassen. Sein malerisches Werk ist durch den fr¿hen Tod 1918 abgeschnitten. Trotzdem hat er einige monumentale, g¿ltige Gem¿e, die dem Ruhm der K¿nstlerkolonie begr¿nden halfen, hinterlassen. Rainer Maria Rilke meinte, Hans am Endes Bilder seien wie Musik gemalt und die Landschaft, in der er lebt, wirkt musikalisch auf ihn. Dieses Buch beschreibt erstmals…mehr

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Produktbeschreibung
Hans am Ende (1864-1918) geh¿rt zur ersten Generation der ab 1895 ber¿hmt gewordenen K¿nstlerkolonie Worpswede bei Bremen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen Mackensen, Overbeck und Vogeler hat er ein ¿beraus reiches grafisches Gesamtwerk hinterlassen. Sein malerisches Werk ist durch den fr¿hen Tod 1918 abgeschnitten. Trotzdem hat er einige monumentale, g¿ltige Gem¿e, die dem Ruhm der K¿nstlerkolonie begr¿nden halfen, hinterlassen. Rainer Maria Rilke meinte, Hans am Endes Bilder seien wie Musik gemalt und die Landschaft, in der er lebt, wirkt musikalisch auf ihn. Dieses Buch beschreibt erstmals ausf¿hrlich den k¿nstlerischen Werdegang Hans am Endes und untersucht anhand zahlreicher Abbildungen sein grafisches und malerisches Werk.