17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen nehmen Risiken nicht wahr, obwohl davor gewarnt wurde.Oft wurden, nachdem Naturkatastrophen eintraten, in einschlägigenMeldungen in der Presse die interviewten Personen mit ähnlich lautenden Sätzen zitiert, die zum Inhalt hatten, dass man das vorab nicht gewusst hätte. Dies jedoch mit dem Hintergrund, dass Naturkatastrophen "man-made" wären, es als keine "höhere Gewalt" geben würde, sondern nur unzureichende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen nehmen Risiken nicht wahr, obwohl davor gewarnt wurde.Oft wurden, nachdem Naturkatastrophen eintraten, in einschlägigenMeldungen in der Presse die interviewten Personen mit ähnlich lautenden Sätzen zitiert, die zum Inhalt hatten, dass man das vorab nicht gewusst hätte. Dies jedoch mit dem Hintergrund, dass Naturkatastrophen "man-made" wären, es als keine "höhere Gewalt" geben würde, sondern nur unzureichende Vorbereitungen (Luhmann, 2001). Wie sieht dies im Hinblick auf die Nutzung von Mobilfunk aus? Wird ein solches Risiko, wenn vorhanden, überhaupt wahrgenommen? Und wenn ja, wie? Welche Faktoren spielen hier eine Rolle? Diese Hausarbeit geht deshalb der Frage nach der Bewertung und Wahrnehmung und Einschätzung von gesundheitlichen Risiken in Bezug auf Handy- und UMTS-Strahlung, also dessen Emission von hochfrequenter Strahlung, von Laien nach. Falls im Laufe dieser Arbeit nur Handystrahlung als Einziges genannt wird, so bezieht sich dies auf beide "Strahlungsarten". Sie betrachtet einschlägige Studien, die sich mit dem Thema auseinander setzen und soll darlegen, wie der Laie mit dem Risiko "Handystrahlung" umgeht, ob und wie er es als Risiko betrachtet und wie schwerwiegend dieses durch ihn eingeschätzt wird.