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"Peter ist 140 Gramm schwer." Lehrkräfte schlagen nicht selten entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie derartige Schülerantworten bei der Korrektur von Klassenarbeiten zu lesen bekommen. Aber wie kann solch unreflektierten Lösungsvorschlägen entgegengewirkt werden? Bei der Erschließung von Gewichtsgrößen und den Maßeinheiten Gramm und Kilogramm müssen sich Kinder durch handelndes Tun ein Repertoire an Stützpunktvorstellungen aneignen, um sinnvolle Ergebnisse von unsinnigen Angaben unterscheiden zu können. Das vorliegende Werk beleuchtet zunächst die theoretischen Hintergründe des…mehr

Produktbeschreibung
"Peter ist 140 Gramm schwer." Lehrkräfte schlagen nicht selten entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie derartige Schülerantworten bei der Korrektur von Klassenarbeiten zu lesen bekommen. Aber wie kann solch unreflektierten Lösungsvorschlägen entgegengewirkt werden?
Bei der Erschließung von Gewichtsgrößen und den Maßeinheiten Gramm und Kilogramm müssen sich Kinder durch handelndes Tun ein Repertoire an Stützpunktvorstellungen aneignen, um sinnvolle Ergebnisse von unsinnigen Angaben unterscheiden zu können.
Das vorliegende Werk beleuchtet zunächst die theoretischen Hintergründe des handlungsorientierten Unterrichts in der Grundschule, bevor dann im Praxisteil eine konkrete Umsetzungsmöglichkeit für ein handlungsorientiertes Erschließen von Gewichtsgrößen mit Schülern eines dritten Schuljahres beschrieben wird.
Autorenporträt
G. Stäbe ist staatlich geprüfte Lehrkraft für das Fach Mathematik und seit 2001 als Autor bei verschiedenen Verlagen tätig. 2010 und 2011 publizierte er bundesweit über die Theorie des ¿Assoziationsfehlers¿ und wirbt seither für die Idee, so genannte ¿Kontrastaufgaben¿ und ¿Geht-nicht-Aufgaben¿ in die Diskussion über aktuelle Konzepte für den Mathematikunterricht im Primarbereich einzubringen.