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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Fragestellung, welche im Rahmen dieser Arbeit bearbeitet wird, lautet wie folgt: "Wie können Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung diese beim Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unterstützen?". Dabei wird außerdem herausgearbeitet, welche Instrumente es dafür gibt (sowohl innerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen als auch außerhalb) und wie diese…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Fragestellung, welche im Rahmen dieser Arbeit bearbeitet wird, lautet wie folgt: "Wie können Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung diese beim Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unterstützen?". Dabei wird außerdem herausgearbeitet, welche Instrumente es dafür gibt (sowohl innerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen als auch außerhalb) und wie diese genutzt werden können. In den folgenden Kapiteln wird es also darum gehen, wie Menschen mit Beeinträchtigung auf ihrem Weg hin zum allgemeinen Arbeitsmarkt begleitet werden können und welche Instrumente dabei zur Verfügung stehen. Dies beinhaltet sowohl die Vorbereitung in den Werkstätten für behinderte Menschen als auch die direkte Begleitung auf diesen. Des Weiteren wird analysiert, warum es in so vielen Fällen zu keinem (oder keinem langfristigen) Übergang kommt. In Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes ist festgelegt, dass niemand aufgrund seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Die Realität sieht jedoch anders aus. Guckt man sich die Zahlen von Menschen mit Beeinträchtigungen an, welche in einem Unternehmen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt sind, so fällt die Benachteiligung dieser Menschen sofort auf. Zum Beispiel lag, laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit, die Beteiligung schwerbehinderter Menschen (im Alter von 15 bis 65 Jahren) im Jahr 2017 bei 49%, die Erwerbsquote der Bevölkerung insgesamt lag dabei mit 78,2 Prozent deutlich hö-her. Um diese Benachteiligungen (und weitere Benachteiligungen in anderen Lebensbereichen der betroffenen Personen) zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten und Maßnahmen, welche Menschen mit Beeinträchtigung unterstützen sollen. Eine dieser Möglichkeiten sind die Werkstätten für behinderte Menschen, welche die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen sollen.