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Schüler lernen am besten, wenn sie sich selbst mit dem Lerninhalt aktiv auseinandersetzen können. Da aber der Unterricht häufig erklärend erfolgt und die Schüler sich die meiste Zeit einfach berieseln lassen können, werden Lerninhalte oft schnell wieder vergessen. Einige Schüler nehmen sich sogar komplett aus dem Unterricht heraus und versagen dann in den Prüfungen. Das ist weder motivierend noch zielführend. Eine Möglichkeit, die in den letzten Jahren immer mehr in die Diskussion kommt, stellt hier die Handlungs- und Produktionsorientierung dar. Man verspricht sich davon, dass die Schüler…mehr

Produktbeschreibung
Schüler lernen am besten, wenn sie sich selbst mit dem Lerninhalt aktiv auseinandersetzen können. Da aber der Unterricht häufig erklärend erfolgt und die Schüler sich die meiste Zeit einfach berieseln lassen können, werden Lerninhalte oft schnell wieder vergessen. Einige Schüler nehmen sich sogar komplett aus dem Unterricht heraus und versagen dann in den Prüfungen. Das ist weder motivierend noch zielführend. Eine Möglichkeit, die in den letzten Jahren immer mehr in die Diskussion kommt, stellt hier die Handlungs- und Produktionsorientierung dar. Man verspricht sich davon, dass die Schüler durch die Beteiligung am Unterricht die Lerninhalte besser verstehen lernen.
Im vorliegenden Buch werden nun die Grundlagen des HPL aufgezeigt und die gängigsten Theorien und didaktischen Methoden erläutert: Was bedeutet HPL? Wogegen grenzt er sich ab? Woraus entstand er, was war davor? Woher kommt das Ideengut und wer sind die Ideengeber gewesen? Was bietet er?
Zum Ende der Untersuchung werden, anhand einer Lektüresequenz für die 6. Jahrgangsstufe, Möglichkeiten dieses Unterrichtens aufgezeigt. Dazu wird eine Einführungsstunde ausgearbeitet und der weitere Ablauf der Sequenz kurz angerissen.
Autorenporträt
Christoph Pohl wurde im Oktober 1986 in Rosenheim geboren. Sein Studium für das Lehramt Gymnasium in den Fächern Deutsch und Geschichte an der Universität Passau schloss der Autor im Jahre 2013 erfolgreich mit dem Staatsexamen ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Lehrtätigkeit und bemerkte den unterschiedlichen Umgang im gymnasialen Literaturunterricht. Da ihm die handlungs- und produktionsorientierte Methodik am meisten zusagte, entschied er sich diese ausführlicher anzusehen und sich mit den theoretischen Hintergründen auseinanderzusetzen.