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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Verbraucher greifen zu Handelsmarken. Während der Handel sein Angebot an Eigenmarken stetig weiter ausbaut, geraten sowohl große, als auch kleine Herstellerunternehmen immer mehr unter Druck und somit in schlechtere Verhandlungspositionen. Im Rahmen der Arbeit soll der Konflikt, der durch die vermehrte Aufnahme von Handelsmarken in die Sortimente der Handelsunternehmen einhergeht, näher beleuchtet und der Ursprung dieser Entwicklung erläutert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Verbraucher greifen zu Handelsmarken. Während der Handel sein Angebot an Eigenmarken stetig weiter ausbaut, geraten sowohl große, als auch kleine Herstellerunternehmen immer mehr unter Druck und somit in schlechtere Verhandlungspositionen. Im Rahmen der Arbeit soll der Konflikt, der durch die vermehrte Aufnahme von Handelsmarken in die Sortimente der Handelsunternehmen einhergeht, näher beleuchtet und der Ursprung dieser Entwicklung erläutert werden. Dabei soll zunächst die Terminologie des Themenbereiches erklärt werden und die verschiedenen Formen von Handelsmarken vorgestellt werden. Im Abschnitt 2 sollen Ziele und Motive der Handels- und Herstellerunternehmen vorgestellt und näher erläutert werden. Anschließend werden Entwicklungen und Trends im Bereich der Entwicklung von Handelsmarken aus Sicht der Verbraucher vorgestellt undnäher auf deren Marktanteilswachstum, sowie dessen Nebeneffekte eingegangen.