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In dieser Arbeit werden Erkenntnisse darüber vorgestellt, ob die Handelsliberalisierung ein Fluch oder ein Segen für Entwicklungsländer ist, und zwar anhand von Daten aus China und Sambia. Sie geht von drei spezifischen Zielen aus: Erstens soll herausgefunden werden, wie sich die Öffnung für den Handel auf die Wirtschaftsleistung, gemessen am BIP, auswirkt, zweitens auf das anschließende allgemeine Wohlergehen der Menschen in der Wirtschaft und drittens auf die Zwänge, die hinter den Gewinnen aus dem Handel in einem liberalisierten System stehen. Um zusammengesetzte Ergebnisse zu erzielen,…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden Erkenntnisse darüber vorgestellt, ob die Handelsliberalisierung ein Fluch oder ein Segen für Entwicklungsländer ist, und zwar anhand von Daten aus China und Sambia. Sie geht von drei spezifischen Zielen aus: Erstens soll herausgefunden werden, wie sich die Öffnung für den Handel auf die Wirtschaftsleistung, gemessen am BIP, auswirkt, zweitens auf das anschließende allgemeine Wohlergehen der Menschen in der Wirtschaft und drittens auf die Zwänge, die hinter den Gewinnen aus dem Handel in einem liberalisierten System stehen. Um zusammengesetzte Ergebnisse zu erzielen, werden in der Arbeit sowohl deskriptive als auch empirische Ansätze verwendet. Sie kommt auch zu dem Ergebnis, dass ein hoher Anteil natürlicher Ressourcen am BIP und hohe Exporte von Primärgütern die größten Hemmnisse für die Handelsgewinne sind.
Autorenporträt
Josephat Nchungo nasceu em 1987 no distrito de Lukulu, uma província ocidental da Zâmbia. Obteve um bacharelato em Estudos de Desenvolvimento na Universidade da Zâmbia (UNZA) em 2013 e um mestrado em Comércio Internacional na Universidade do Sudeste, China, em 2016, sendo atualmente professor no Departamento de Estudos de Desenvolvimento da UNZA.