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Das von 1988 bis 2001 erschienene, hier neu zugänglich gemachte "Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe" ist das erste umfassende explizit religionswissenschaftliche Lexikon im deutschsprachigen Raum. Im systematischen Teil stellen führende Religionswissenschaftler:innen und Religionshistoriker:innen die wichtigsten Teil- und Hilfsdisziplinen sowie Methoden dar (Kultur und Religion; Religionssoziologie; Religionsphilosophie und -psychologie; Religionsgeographie; Religionsästhetik; Religionsethnologie; Didaktik der Religionswissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Philosophische…mehr

Produktbeschreibung
Das von 1988 bis 2001 erschienene, hier neu zugänglich gemachte "Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe" ist das erste umfassende explizit religionswissenschaftliche Lexikon im deutschsprachigen Raum. Im systematischen Teil stellen führende Religionswissenschaftler:innen und Religionshistoriker:innen die wichtigsten Teil- und Hilfsdisziplinen sowie Methoden dar (Kultur und Religion; Religionssoziologie; Religionsphilosophie und -psychologie; Religionsgeographie; Religionsästhetik; Religionsethnologie; Didaktik der Religionswissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Philosophische Ansätze und Methoden), der alphabetische Teil beleuchtet in 66 Dachartikeln sowie ca. 120 Sach- und 300 Kurzartikeln theoretische Grundbegriffe sowie religiöse Erscheinungen und Ausdrücke aus Geschichte und Gegenwart. In einer aktuellen Einleitung zeichnen Hubert Cancik und Hildegard Cancik-Lindemaier die Entstehungsgeschichte des Handbuchs nach und reflektieren seine Bedeutung für die heutige Religionswissenschaft.
Autorenporträt
Hubert Cancik habilitierte sich 1969 für Klassische Philologie mit einer Edition der Fragmente des Lucius Accius. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 war Hubert Cancik Professor für Klassische Philologie und Geschichte der antiken Religionen an der Universität in Tübingen. Er ist Mitglied im Kuratorium des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg. Burkhard Gladigow habilitierte sich 1970 an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung Allgemeine Religionsgeschichte und Klassische Philologie lehrte. Zu seinen Schwerpunkten in Forschung und Lehre gehörten die antike, mediterrane und Europäische Religionsgeschichte sowie die systematische Religionswissenschaft. Karl-Heinz Kohl habilitierte sich 1986 in Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1996 bis zu seiner Emeritierung 2014 war er Professor für Kultur- und Völkerkunde am Institut für Historische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Außerdem war er von 1996 bis 2016 Direktor des Frobenius-Instituts für kulturanthropologische Forschung an der Goethe-Universität.
Rezensionen
»Nach wie vor gibt es kein deutschsprachiges Werk, das dieses Handbuch hinsichtlich der theoretischen Reichweite ersetzen kann. Es wäre wunderbar, wenn das 5-bändige Werk greifbar bliebe.« Prof. Dr. Susanne Gödde, FU Berlin »Das Handbuch ist nach wie vor ein wichtiges Inspirationswerk für eine kulturwissenschaftlich ausgerichtete Religionswissenschaft. Es begleitet stets meine Arbeit in der Forschung und in der Lehre.« Prof. Dr. Daria Pezzoli-Olgiati, LMU München »'Brillante, methodisch sensible Texte' und ein 'eindrucksvolles Gesamtkunstwerk mit einem faszinierend breitem Spektrum.'« NZZ »Ein imposantes Werk« FAZ