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Internationale Sozialarbeit hat sich in unterschiedlichen Ländern je unterschiedlich entwickelt. Darin formierte sich auch Kritik an der kolonialisierenden Einflussnahme nordatlantischer Konzepte, wie es Theorien der Indigenisierung zeigen. In der Konsequenz muss eine vergleichende internationale Soziale Arbeit Positionen finden, die dies reflektieren. Jenseits der Länderspezifik muss sie aber auch Themen diskutieren, die den Einfluss der Globalisierung spiegeln und darin internationale Soziale Arbeit herausfordern und formen. Diese Debatten werden in verschiedenen Themen in diesem Band erstmalig zusammengetragen.…mehr

Produktbeschreibung
Internationale Sozialarbeit hat sich in unterschiedlichen Ländern je unterschiedlich entwickelt. Darin formierte sich auch Kritik an der kolonialisierenden Einflussnahme nordatlantischer Konzepte, wie es Theorien der Indigenisierung zeigen. In der Konsequenz muss eine vergleichende internationale Soziale Arbeit Positionen finden, die dies reflektieren. Jenseits der Länderspezifik muss sie aber auch Themen diskutieren, die den Einfluss der Globalisierung spiegeln und darin internationale Soziale Arbeit herausfordern und formen. Diese Debatten werden in verschiedenen Themen in diesem Band erstmalig zusammengetragen.
Autorenporträt
Ronald Lutz, Jg. 1951, Dr. phil., ist Professor für die »Soziologie besonderer Lebenslagen« an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt (University of Applied Sciences). Christine Rehklau, Dr., vertritt die Professur »Soziale Problemlagen im interkulturellen und internationalen Kontext« (Institut für Soziale Arbeit) an der Fachhochschule Erfurt. Friso Ross, Dr. iur., ist Professor für Rechtswissenschaften an der Fakultät Soziales und Gesundheit der Hochschule Kempten.