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Im Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von J. JADASSOHN wurden die Erbkrankheiten der Haut von H. W. SIEMENS abgehandelt. Seit 1929 ist die Literatur auf diesem Gebiet gewaltig angewachsen, jedoch im deutschen Schrifttum nie mehr zusammenfassend dargestellt worden. Bei Planung des Gesamtwerkes war zunachst vorgesehen, die Erbkrankheiten in einem Beitrag von etwa 28 Seiten abzuhandeln. Der um die Erblichkeitspathologie verdiente H. W. SIEMENS hatte sich bereit erklart, diesen unter der Voraussetzung zu uber nehmen, dass es gelange, einen Mitarbeiter zu finden, der in der Lage ware,…mehr

Produktbeschreibung
Im Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von J. JADASSOHN wurden die Erbkrankheiten der Haut von H. W. SIEMENS abgehandelt. Seit 1929 ist die Literatur auf diesem Gebiet gewaltig angewachsen, jedoch im deutschen Schrifttum nie mehr zusammenfassend dargestellt worden. Bei Planung des Gesamtwerkes war zunachst vorgesehen, die Erbkrankheiten in einem Beitrag von etwa 28 Seiten abzuhandeln. Der um die Erblichkeitspathologie verdiente H. W. SIEMENS hatte sich bereit erklart, diesen unter der Voraussetzung zu uber nehmen, dass es gelange, einen Mitarbeiter zu finden, der in der Lage ware, das gewaltige, vornehmlich durch amerikanische Forschungsergebnisse angewachsene Wissen zu ubersehen und zu bearbeiten. Da dies misslang, wurde-gerade auch im Hinblick auf die grossen Fortschritte des Wissens um die Erblichkeits forschungen in der Dermatologie - von A. MARCHIONINI und H. A. GoTTRON im Jahre 1962 beschlossen, einen ganzen Band der Erblichkeitsforschung zu widmen und U. W. ScHNYDER als Mitherausgeber heranzuziehen. War es vor 35 . Jahren noch moglich, die Erbkrankheiten der Haut in einem einzigen Beitrag abzuhandeln, so ergab sich nun die Notwendigkeit, den Stoff in ver schiedene Kapitel zu unterteilen. Um Uberschneidungen zu vermeiden, wurde weitgehend darauf Rucksicht genommen, dass seltene Krankheitsbilder jeweils nur von einem, und zwar demjenigen Autor abgehandelt wurden, der diese aus eigener Anschauung kennt. Diese Aufgliederung bedingt gelegentlich, dass solche seltenen Krankheitsbilder oder Syndrome nicht immer dort abgehandelt werden, wo dies auf Grund der ublichen Einteilung vermutet werden konnte. Im speziellen Teil werden eingangs Synonyma, klinisches Bild und fur die Erbbiologie wichtige Laboratoriumsbefunde lehrbuchmassig aufgefuhrt."