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Umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes
Keine Massenarbeitslosigkeit trotz Krise: Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern hat die europäische Staatsschuldenkrise den deutschen Arbeitsmarkt bislang nur wenig beeinträchtigt. Noch vor wenigen Jahren als verkrustet und unflexibel gescholten, meisterte er die Auswirkungen der Finanzkrise ebenso wie die ersten Schockwellen der Eurokrise. Was sind die Ursachen für das "Beschäftigungswunder"? Welche Entscheidungen waren wichtig für die Stabilität des Arbeitsmarktes? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)…mehr

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Produktbeschreibung
Umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes

Keine Massenarbeitslosigkeit trotz Krise: Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern hat die europäische Staatsschuldenkrise den deutschen Arbeitsmarkt bislang nur wenig beeinträchtigt. Noch vor wenigen Jahren als verkrustet und unflexibel gescholten, meisterte er die Auswirkungen der Finanzkrise ebenso wie die ersten Schockwellen der Eurokrise. Was sind die Ursachen für das "Beschäftigungswunder"? Welche Entscheidungen waren wichtig für die Stabilität des Arbeitsmarktes? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht diesen Fragen in seinem "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" nach. In der umfassenden Bestandsaufnahme berichtet das IAB zum dritten Mal nach 2006 und 2009 über die Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Autorenporträt
Sabine Klinger ist Senior Researcher am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Herbert Brücker ist Leiter des Forschungsbereichs "Internationale Vergleiche und Europäische Integration" am IAB und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bamberg. Joachim Möller ist Direktor, Ulrich Walwei Vizedirektor des IAB.