Haltepunkte - Muttersbach, Peter
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Predigten können wie Haltepunkte wirken. Wie bei einem kleinen Verkehrsknoten kann man aussteigen, einsteigen, umsteigen, jemanden nach dem Weg fragen, den nächsten Bus abwarten, ein neues Ziel oder Zwischenziel ermitteln, einem Mitmenschen behilflich sein oder selbst Hilfe annehmen usw. Ein Haltepunkt kann manchmal zur Ruhe-Oase werden, wenn man länger warten muss und die Sonne gerade zum Genießen einlädt. Es bleibt aber dabei, ein Haltepunkt dient der Mobilität, obwohl sein Name das Gegenteil vorgaukelt. Ebenso sollen und können die Predigten des Autors vielseitig anregen, nachdenklich…mehr

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Produktbeschreibung
Predigten können wie Haltepunkte wirken. Wie bei einem kleinen Verkehrsknoten kann man aussteigen, einsteigen, umsteigen, jemanden nach dem Weg fragen, den nächsten Bus abwarten, ein neues Ziel oder Zwischenziel ermitteln, einem Mitmenschen behilflich sein oder selbst Hilfe annehmen usw. Ein Haltepunkt kann manchmal zur Ruhe-Oase werden, wenn man länger warten muss und die Sonne gerade zum Genießen einlädt. Es bleibt aber dabei, ein Haltepunkt dient der Mobilität, obwohl sein Name das Gegenteil vorgaukelt. Ebenso sollen und können die Predigten des Autors vielseitig anregen, nachdenklich machen, Ziele ins Blickfeld rücken, Falschfahrten vermeiden helfen, ein aufgeregtes Herz zur Ruhe kommen lassen, aber auch Denken und Glauben in Bewegung bringen. Verblüffend sind die manchmal recht unkonventionellen Blickwinkel, die sich durch die hier vorliegenden Predigten eröffnen. - Ein anregendes Lesevergnügen.
Autorenporträt
Der Autor (1939 in Berlin geboren) absolvierte in Hamburg ein Theologiestudium und später in Braunschweig ein weiteres für das Lehramt. Er war Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) in Wuppertal-Elberfeld, Braunschweig und Schöningen. Dort lebt er heute im Ruhestand. Sein letzter Gemeindedienst war ungewöhnlich, denn sein Lehramtsstudium ermöglichte es ihm, zwanzig Jahre lang für die Gemeinde in Schöningen neben seinem Schuldienst ehrenamtlich Pastor zu sein. Aus dieser Kombination ergab sich ein erstaunlich unkonventionelles Modell der Gemeindeentwicklung.