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Die Arbeit zielt darauf ab, die Literaturen zu stochastischen Ordnungen in der mathematischen Statistik und zur Messung ökonomischer Ungleichheit enger zu verbinden. In den Wirtschaftswissenschaften vergleicht man Einkommensverteilungen meist mit der Lorenz-Ordnung und ihren Varianten. Dennoch ist die Lorenz-Ordnung hier nur eine von insgesamt zwölf untersuchten Halbordnungen: zum einen soll gezeigt werden, daß andere Dominanzkriterien für manche Zwecke besser geeignet sind, zum anderen, wie sich Querbeziehungen zwischen stochastischen Ordnungen ausnutzen lassen, um Resultate zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit zielt darauf ab, die Literaturen zu stochastischen Ordnungen in der mathematischen Statistik und zur Messung ökonomischer Ungleichheit enger zu verbinden. In den Wirtschaftswissenschaften vergleicht man Einkommensverteilungen meist mit der Lorenz-Ordnung und ihren Varianten. Dennoch ist die Lorenz-Ordnung hier nur eine von insgesamt zwölf untersuchten Halbordnungen: zum einen soll gezeigt werden, daß andere Dominanzkriterien für manche Zwecke besser geeignet sind, zum anderen, wie sich Querbeziehungen zwischen stochastischen Ordnungen ausnutzen lassen, um Resultate zur Lorenz-Ordnung herzuleiten. Daneben führt die Arbeit eine neue Randordnung ein, die auch außerhalb der Wirtschaftswissenschaften von Interesse ist.