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Friederike Habermann zeigt bestehende Handlungsansätze aus dem Bereich des alltäglich Notwendigen - Lebensmittel, Wohnen, Kleidung, Gebrauchsgegenstände, Bildung usw. - jenseits kapitalistischer Verwertungslogik. Die Autorin reflektiert diese praktischen Beispiele theoretisch, wobei sie wertkritische Überlegungen ebenso einbezieht wie feministische. So wird deutlich: Neue Denk- und Handlungshorizonte entstehen nur im Zusammenspiel von verändertem materiell-ökonomischem Alltag und sich verändernden Identitäten, denn eine Veränderung von Strukturen und die Veränderung von Menschen bedingen und…mehr

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Produktbeschreibung
Friederike Habermann zeigt bestehende Handlungsansätze aus dem Bereich des alltäglich Notwendigen - Lebensmittel, Wohnen, Kleidung, Gebrauchsgegenstände, Bildung usw. - jenseits kapitalistischer Verwertungslogik. Die Autorin reflektiert diese praktischen Beispiele theoretisch, wobei sie wertkritische Überlegungen ebenso einbezieht wie feministische. So wird deutlich: Neue Denk- und Handlungshorizonte entstehen nur im Zusammenspiel von verändertem materiell-ökonomischem Alltag und sich verändernden Identitäten, denn eine Veränderung von Strukturen und die Veränderung von Menschen bedingen und ermöglichen sich erst gegenseitig. Initiativen zur Selbstversorgung bilden kollektive "Räume" - seien es geographische, virtuelle oder als Netzwerke. So entstehen gegenhegemoniale Kontexte, in denen anderes Leben und Wirtschaften ermöglicht wird.
Autorenporträt
Habermann, Friederike
Friederike Habermann, Historikerin und Volkswirtin, arbeitete u.a. als Wirtschaftsredakteurin. Seit den 80er Jahren ist sie in feministischen Gruppen und seit den 90er Jahren im globalen Widerstand aktiv. In den Jahren 2002 und 2003 lebte sie jeweils für kurze Zeit bei den Bewegungen.