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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hausarbeit für das Seminar "Drama im Vormärz", Sprache: Deutsch, Abstract: Dantons Tod von Georg Büchner ist nicht nur als dramatische Unterhaltung von Interesse. Schon Büchners eigene Biografie drängt die Rezeption des Stücks schnell in eine politische Interpretation hinein. Büchner hat selbst einige identifikatorische Momente ins Stück einge-baut, wie die Verkürzung Dantons Vornamens von George-Jacques auf Georg und ein Zitat aus seinem bekannten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hausarbeit für das Seminar "Drama im Vormärz", Sprache: Deutsch, Abstract: Dantons Tod von Georg Büchner ist nicht nur als dramatische Unterhaltung von Interesse. Schon Büchners eigene Biografie drängt die Rezeption des Stücks schnell in eine politische Interpretation hinein. Büchner hat selbst einige identifikatorische Momente ins Stück einge-baut, wie die Verkürzung Dantons Vornamens von George-Jacques auf Georg und ein Zitat aus seinem bekannten Fatalismus-Brief, das er Danton aussprechen lässt. Der Danton Büch-ners ist von dem historischen Danton sehr verschieden. Da Büchner aber diese große histori-sche Persönlichkeit als Hauptfigur gewählt hat, stellen sich auch viele Fragen zum Beispiel nach der Beziehung zwischen Text und Geschichte: Warum also ist das Drama zu diesem bestimmten Zeitpunkt - die dreizehn Tage vor Dantons Hinrichtung (24.März bis 5.April 1794) - angesiedelt?