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Durch das im Juni 2017 in Kraft getretene 8. ÄndG zum StVG wird es dem Fahrer eines hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugs erstmalig gestattet, sich vom Verkehrsgeschehen ab- und fahrfremden Nebentätigkeiten zuzuwenden. Vor dem Hintergrund des Zusammenwirkens von Fahrer und automatisierter Fahrzeugsteuerung, insbesondere der Pflicht des Fahrers zur Rückübernahme der Fahrzeugsteuerung, geht der Autor den zahlreichen Fragen zu den Sorgfaltsanforderungen des Fahrzeugführers und -halters und der Grenzziehung zwischen den Verantwortungsbereichen von Fahrer, Halter und Automobilhersteller nach.…mehr

Produktbeschreibung
Durch das im Juni 2017 in Kraft getretene 8. ÄndG zum StVG wird es dem Fahrer eines hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugs erstmalig gestattet, sich vom Verkehrsgeschehen ab- und fahrfremden Nebentätigkeiten zuzuwenden. Vor dem Hintergrund des Zusammenwirkens von Fahrer und automatisierter Fahrzeugsteuerung, insbesondere der Pflicht des Fahrers zur Rückübernahme der Fahrzeugsteuerung, geht der Autor den zahlreichen Fragen zu den Sorgfaltsanforderungen des Fahrzeugführers und -halters und der Grenzziehung zwischen den Verantwortungsbereichen von Fahrer, Halter und Automobilhersteller nach. Dabei werden die neu eingeführten und zum großen Teil mit unbestimmten Rechtsbegriffen versehenen Vorschriften präzisiert und interpretiert, wodurch diese in der Praxis handhabbar werden.
Autorenporträt
Johannes Henke studierte Rechtswissenschaften in Konstanz und Freiburg. Im Jahr 2017 legte er das Erste Juristische Staatsexamen ab. Sein Referendariat und das Zweite Juristische Staatsexamen absolvierte er in Karlsruhe. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einem Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof ist er seit 2021 als Anwalt in einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei in Pforzheim im Bereich des Handels- und Gesellschaftsrechts tätig.