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Meine Güte, was so alles in uns steckt, beim einen der Teufel, beim anderen nahezu ein Liebjesulein, oder wie bei Vincent Klink eine Sau. Wiglaf Droste beschäftigt sich mit Bestien, Adloff mit dem Alter, Thomas C. Breuer hats mit den Pitbulls. Mit dem Weinpädagogen Ingmar Volkmann kann man den Arbeitstag des Winzers nachwandern und dann ist da noch Abi Shek. Seine Zeichnungen und Holzschnitten von Tieren, die hauen auch den um, der sich nicht für Kunst interessiert. Man meint Menschen stecken im Tier und können nicht raus. Man ahnt Urgewalten und eigentlich müsste dieser Häuptling einen Psychologie-Preis gewinnen, wenn es so etwas überhaupt gibt.…mehr

Produktbeschreibung
Meine Güte, was so alles in uns steckt, beim einen der Teufel, beim anderen nahezu ein Liebjesulein, oder wie bei Vincent Klink eine Sau. Wiglaf Droste beschäftigt sich mit Bestien, Adloff mit dem Alter, Thomas C. Breuer hats mit den Pitbulls. Mit dem Weinpädagogen Ingmar Volkmann kann man den Arbeitstag des Winzers nachwandern und dann ist da noch Abi Shek. Seine Zeichnungen und Holzschnitten von Tieren, die hauen auch den um, der sich nicht für Kunst interessiert. Man meint Menschen stecken im Tier und können nicht raus. Man ahnt Urgewalten und eigentlich müsste dieser Häuptling einen Psychologie-Preis gewinnen, wenn es so etwas überhaupt gibt.
Autorenporträt
Vincent Klink ist Chef des Nobelrestaurants Wielandshöhe über Stuttgart, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über das Essvergnügen. Er ist Moderator der beliebten Fersehsendungen 'ARD-Buffet' und 'Kochkunst mit Vincent Klink'.Wiglaf Droste, geb. 1961, lebt in Berlin. Er schreibt u.a. in der 'tageszeitung"', der 'Weltwoche' und in 'junge welt'. Er ist viel unterwegs, am liebsten mit dem Essener Spardosen-Terzett, mit dem er die CD 'Für immer' aufgenommen hat. Gemeinsam mit Vincent Klink gibt Wiglaf Droste die Zeitschrift 'Häuptling Eigener Herd' heraus. Hin und wieder erscheint eine Auswahl seiner Kolumnen als Buch. Für seine Kolumnen in der taz und im Kritischen Tagebuch beim WDR erhielt der Schriftsteller, Lyriker und Satiriker 2003 den Ben-Witter-Preis. 2005 wurde Wiglaf Droste mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem: 'Mit Blick auf die deutsche Literaturgeschichte sind Vergleiche zu Autoren wie Robert Gernhardt oder Kurt Tucholsky angebracht und begründbar. Droste hat seine Vorgänger jedoch nicht kopiert, sondern einen eigenen, unverwechselbaren Ton gefunden. Seine kompromisslosen, häufig mit zynischem Gestus vorgetragenen Satiren und Gloss

en sind sprachliche Kabinettstückchen von hohem literarischen Rang.' Von März-Juli 2009 war Droste der 29. Stadtschreiber zu Rheinsberg in Brandenburg. 2013 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.