15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Lifehacking: Medientechnologien/Selbsttechnologien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Besonders positiver Kommentar des Dozenten: Voll umfänglich erfüllte Leistungsanforderungen, diese in Bezug auf die verwendete Literatur und den Anteil eigener Reflexion sogar übertroffen. Korrekte Einhaltung des formalen Rahmens. , Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Lifehacking:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Lifehacking: Medientechnologien/Selbsttechnologien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Besonders positiver Kommentar des Dozenten: Voll umfänglich erfüllte Leistungsanforderungen, diese in Bezug auf die verwendete Literatur und den Anteil eigener Reflexion sogar übertroffen. Korrekte Einhaltung des formalen Rahmens. , Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Lifehacking: Medientechnologien/Selbsttechnologien" im Sommersemester 2009. Sie geht hervor aus einem Referat zum Thema "Hacker oder Cracker? Hacking in der Gegenwart", das versucht, Grenzen zu ziehen zwischen den Eigenschaften und Intentionen von Hackern und denen von Crackern. Diese Unterscheidung ist vor allem im allgemeinen und medienspezifischen Sprachgebrauch sehr unklar, und oft werden beide Begriffe synonym verwendet. Doch nicht nur für die Selbstwahrnehmung von Hackern und Crackern, sondern auch für die breite Öffentlichkeit scheint eine genauere Abgrenzung unabdingbar. Dieser Essay versucht nachzuvollziehen, warum eine diesbezügliche Unterscheidung tatsächlich notwendig und sinnvoll ist. Vor allem aber werden einzelne Kriterien, die diese Grenze abstecken, auf ihre Relevanz untersucht und hinterfragt. Daraus folgend soll eine hinreichende Definition und Beurteilung der Unterscheidungsmerkmale als Fazit dieser Arbeit hervorgehen.