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GWAI-84, die achte deutsche Fachtagung iiber Kiinstliche InteIligenz, fand yom 8. bis 12. Oktober 1984 im Wikings Inn in Wingst/Stade statt. Sie wurde von etwa 130 Teilnehmern besucht. Der vorliegende Band enthalt 19 Beitrage (darunter fiinf eingeladene Ubersichtsbeitriige) aus verschiedenen Bereichen der Kiinstlichen InteIligenz-Forschung (KI). Vertreten sind diesmal die Bereiche Wissensbasierte Systeme, natiirlichsprachliche Systeme, Bildverstehen, KI-Pro grammierung, Logik, Lernen und Heuristik. Uber den in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb der KI bisher wenig beachteten Bereich der…mehr

Produktbeschreibung
GWAI-84, die achte deutsche Fachtagung iiber Kiinstliche InteIligenz, fand yom 8. bis 12. Oktober 1984 im Wikings Inn in Wingst/Stade statt. Sie wurde von etwa 130 Teilnehmern besucht. Der vorliegende Band enthalt 19 Beitrage (darunter fiinf eingeladene Ubersichtsbeitriige) aus verschiedenen Bereichen der Kiinstlichen InteIligenz-Forschung (KI). Vertreten sind diesmal die Bereiche Wissensbasierte Systeme, natiirlichsprachliche Systeme, Bildverstehen, KI-Pro grammierung, Logik, Lernen und Heuristik. Uber den in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb der KI bisher wenig beachteten Bereich der kognitiven Modellierung (Cognitive Science) informiert ein eingeladener Ubersichtsbeitrag. Wir hoffen, daB hierdurch ein AnstoB zu intensiverer Forschung auf diesem interdiszipliniir ausgerichteten Bereich gegeben wird. Es reflektiert wohl auch den Entwicklungsstand der deutschen KI, daB die meisten Beitriige aus dem Bereich der natiirlichsprachlichen Systeme kommen. Hier hat sich die zunehmend engere Beziehung zwischen theoretischer Linguistik und KI als sehr fruchtbar erwiesen. Dieses VerhiUtnis zu durchleuchten, war Thema eines Panels. Die Beitriige der Teilnehmer sowie eine Zusammenfassung der Diskussion wurden in den Tagungsband aufgenommen. Erfreulich ist die relativ groBe internationale Beteiligung an der GWAI-84. Die Anzahl der deutschen KI-Forscher ist immer noch relativ klein. Es scheint, daB diese wenigen auBerdem so stark mit Management-Aufgaben fiir Verbund-, ESPRIT -und andere Projekte belastet sind, daB in der eher grundlagenorientierten KI-Forschung eine Liicke zu entstehen droht.