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Als Dagmar Bocks Mann 2009 als deutscher Botschafter nach Kairo berufen wird, freut sich das Ehepaar auf einen spannenden Neuanfang. Die ersten Monate nutzen beide, um sich an das neue politische, soziale und sprachliche Umfeld Ägyptens zu gewöhnen. Wie erklärt man eigentlich einem Friseur auf Arabisch, dass man einen flexiblen Pony möchte? Derart alltägliche Herausforderungen werden jedoch schlagartig nichtig, als der Arabische Frühling das Land erfasst ... und auf einmal ist alles anders.
"Ich wünsche mir einen spannenden Botschafterposten!" Sim- salabim - es wur de Kairo. Von 2009 bis
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Produktbeschreibung
Als Dagmar Bocks Mann 2009 als deutscher Botschafter nach Kairo berufen wird, freut sich das Ehepaar auf einen spannenden Neuanfang. Die ersten Monate nutzen beide, um sich an das neue politische, soziale und sprachliche Umfeld Ägyptens zu gewöhnen. Wie erklärt man eigentlich einem Friseur auf Arabisch, dass man einen flexiblen Pony möchte? Derart alltägliche Herausforderungen werden jedoch schlagartig nichtig, als der Arabische Frühling das Land erfasst ... und auf einmal ist alles anders.

"Ich wünsche mir einen spannenden Botschafterposten!" Sim-
salabim - es wur de Kairo. Von 2009 bis 2014. Dagmar Bock begleitete ihren Mann nach Ägypten. "Du solltest echt aufpassen, was du dir wünschst", sagte sie ein paar Jahre und viele Erlebnisse später lachend zu ihm.
Eine neue Welt, eine neue Aufgabe, eine neue Sprache. Kleine Herausforderungen des Alltags führen zu mancher skurrilen Situation.
Kaum hat Dagmar Bock in neuer Umgebung Orientierung gewonnen, beginnt der Arabische Frühling. Deutsche fühlen sich bedroht. Viele suchen und finden Zuflucht in der Botschaftsresidenz.
In ihrem Tagebuch gewährt Dagmar Bock dem Leser einen unverstellten Blick hinter die Kulissen des Diplomaten lebens und in eine von der Revolution zerrissene Gesellschaft. Dabei geht es ihr nicht um die große Politik, sondern um die kleinen Momente des Lebens, oft überraschend, manchmal traurig, manchmal witzig und menschlich ganz nah.
Autorenporträt
Dagmar Bock, 1954 als Spross einer fröhlichen deutsch-holländischen Emigrantenehe in Caracas geboren, wuchs in Venezuela auf und verbrachte dann sieben Lehrjahre in der Schweiz, wo sie sich zur Orthoptistin ausbilden ließ und den Beruf praktizierte. Seit den 80er-Jahren lebte sie mit ihrem Ehemann, einem deutschen Diplomaten, in Venezuela, Deutschland, Thailand, Jordanien, Spanien, Ägypten und Schweden. Sie ist Trägerin des Bundesverdienstordens.