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Das Motto der Frankfurter Positionen 2006 widmet sich dem modernen ästhetischen Alltagsurteil: was meinen wir, wenn uns etwas gefallen hat? So elementar die Urteilspraxis, so verwickelt die damit zusammenhängenden gegenwärtigen Umstände.Aufgabe der Autoren ist es, uns die Welt in neuer, unverbrauchter Weise zu präsentieren, unsere Urteilskraft zu schärfen. Mit der Auswahl von Sabine Harbeke, Martin Heckmanns, Fritz Kater und Theresia Walser hat die BHF-Bank-Stifung vier unterschiedlichen und Aufsehen erregenden jungen Autorinnen und Autoren dieses Thema anvertraut.

Produktbeschreibung
Das Motto der Frankfurter Positionen 2006 widmet sich dem modernen ästhetischen Alltagsurteil: was meinen wir, wenn uns etwas gefallen hat? So elementar die Urteilspraxis, so verwickelt die damit zusammenhängenden gegenwärtigen Umstände.Aufgabe der Autoren ist es, uns die Welt in neuer, unverbrauchter Weise zu präsentieren, unsere Urteilskraft zu schärfen. Mit der Auswahl von Sabine Harbeke, Martin Heckmanns, Fritz Kater und Theresia Walser hat die BHF-Bank-Stifung vier unterschiedlichen und Aufsehen erregenden jungen Autorinnen und Autoren dieses Thema anvertraut.
Autorenporträt
Fritz Kater, geboren 1966 in Bad Kleinen (Mecklenburg-Vorpommern), Umzug nach Ostberlin, dort Schule (Abitur), anschließend Wehrdienst in der NVA. Lehre als Fernsehmechaniker abgeschlossen. Arbeit mit freien Theatergruppen im kirchlichen Bereich. 1987 Ausreise in die BRD. Gelegenheitsarbeiten als Kellner, Regieassistent, Taxifahrer in Bayern. Erste Schreibversuche. 1990 Rückkehr nach Berlin. Ständiger Mitarbeiter einer Firma für Design-Controlling in Berlin-Moabit. Seit 1990 schreibt Fritz Kater Stücke. Verheiratet, drei Kinder.