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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienphänomenologie vs. Techniknahe Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl John Logie Bairds Forschungen im Bereich des mechanischen Fernsehens als auch Donald F. McLeans Restaurierung technisch und historisch einzuordnen, sowie Günther Anders¿ Phänomenologie des Fernsehens anhand der analog/digitalen Entwicklung der Phonovision-Bilder neu zu bewerten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienphänomenologie vs. Techniknahe Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl John Logie Bairds Forschungen im Bereich des mechanischen Fernsehens als auch Donald F. McLeans Restaurierung technisch und historisch einzuordnen, sowie Günther Anders¿ Phänomenologie des Fernsehens anhand der analog/digitalen Entwicklung der Phonovision-Bilder neu zu bewerten. Der deutsch-österreichische Philosoph, Dichter und Schriftsteller Günther Anders beschäftigt sich in seinem Hauptwerk "Die Antiquiertheit des Menschen" mit den Eigenheiten des gesendeten Fernsehbildes, wobei er die vom Fernsehen erzeugte Welt als "Phantom" und "Matrize" bezeichnet. Seine Technikkritik lässt sich jedoch in Verbindung mit Bairds Aufzeichnungspraktik und der späteren digitalen Restaurierung neu auffassen, wobei vor allem das Zusammenspiel von analog und digital im Vordergrund steht.