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"Wir waren überwältigt, als der Mondschein die Plaza in eine Freiluftbühne für unsere Phantasien verzauberte - was für ein Anblick!"In der Maya-Gemeinde Chinautla, unweit der Hauptstadt Guatemala-Stadt, lebte Susanne Hartmann einige Zeit bei einer einheimischen Gastfamilie, die der indigenen Bevölkerung der Poqomam angehörte. Sie beschreibt, wie sie ihre Feldforschung vor Ort begann, und welche zahlreichen persönlichen Begegnungen und spannenden Ereignisse die Informationen für ihre Doktorarbeit zum Kulturwandel der Maya lieferten. Der Hochkultur, den Hieroglyphen, der Mathematik und dem…mehr

Produktbeschreibung
"Wir waren überwältigt, als der Mondschein die Plaza in eine Freiluftbühne für unsere Phantasien verzauberte - was für ein Anblick!"In der Maya-Gemeinde Chinautla, unweit der Hauptstadt Guatemala-Stadt, lebte Susanne Hartmann einige Zeit bei einer einheimischen Gastfamilie, die der indigenen Bevölkerung der Poqomam angehörte. Sie beschreibt, wie sie ihre Feldforschung vor Ort begann, und welche zahlreichen persönlichen Begegnungen und spannenden Ereignisse die Informationen für ihre Doktorarbeit zum Kulturwandel der Maya lieferten. Der Hochkultur, den Hieroglyphen, der Mathematik und dem traditionellen Ämtersystem der Maya widmet Susanne Hartmann jeweils eigene Kapitel - ebenso schreibt sie über die in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren gegründete Pan-Maya-Bewegung, die sich unter anderem für ethnische, kulturelle und sprachliche Freiheit einsetzt.
Autorenporträt
SUSANNE HARTMANN lebt und schreibt in Freiburg im Breisgau. Sie studierte Ethnologie, Volkskunde, Indologie, Linguistik und Romanistik. Für ihre Promotion in Ethnologie forschte sie in Mexiko und Guatemala. Dort hat sie viel über unterschiedliche Lebensweisen erfahren, seien es migrantische, ladinische oder indigene, insbesondere die der Maya-Kulturen. Herumgekommen ist sie auch in vielen Berufen. Unter anderem war sie als Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg tätig, leitete durch ethnologische Ausstellungen und engagierte sich für Ausgrabungen in der Archäologie des Mittelalters. Sie war Mitarbeiterin einer Bundestagsabgeordneten in Internationaler Politik und unterstützte Forschungsprojekte an der Universitätsklinik Freiburg. Im Journalistischen hat sie Artikel zu kulturellen Themen verfasst. Sie entwirft leidenschaftlich gerne Kurzgeschichten und Krimis. Davon sind etliche in Anthologien zu lesen. Der Beitrag "Habt's a Herz" wurde für den KaroKrimi-Preis 2019 nominiert und ist in "Kling Glöckchen Klingelingeling" der edition karo erschienen. Ihre Kurzgeschichte "Elf" wurde mit dem 3. Platz des Deutschen Kurzkrimi-Preises 2019 ausgezeichnet.