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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Wirtschaftstheorie und Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten wichtigen Entscheidungen werden heutzutage von Teams getroffen. In der ökonomischen Fachliteratur, z.B. dem Bertrand oder Cournot Wettbewerb, werden Firmen oftmals als Einzelentscheider ("Die Firma") gesehen und nicht als ein Team aus mehreren Entscheidern. Dies nennt man die "unitary player assumtion"1(dt. Einzelspielerhypothese). Ein Grund warum man eine Firma…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Wirtschaftstheorie und Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten wichtigen Entscheidungen werden heutzutage von Teams getroffen. In der ökonomischen Fachliteratur, z.B. dem Bertrand oder Cournot Wettbewerb, werden Firmen oftmals als Einzelentscheider ("Die Firma") gesehen und nicht als ein Team aus mehreren Entscheidern. Dies nennt man die "unitary player assumtion"1(dt. Einzelspielerhypothese). Ein Grund warum man eine Firma meistens als Einzelentscheider betrachtet hat ist, weil man dem Konflikt zwischen wirtschaftlicher Rationalität und der Anhäufung verschiedenen Meinungen in einem Team aus dem Weg gehen wollte. Im Wettbewerb, auf dem Markt, verhalten sich Teams jedoch verglichen mit Einzelentscheidern meist unterschiedlich. Dies zeigen verschiedene Experimente aus der Vergangenheit, auf die im Laufe dieser Seminararbeit näher eingegangen werden soll. Um ein kurzes Beispiel vorweg zu nehmen, verhalten sich Einzelspieler im Gegensatz zu Teams unterschiedlich bzgl. Risikominimierung.