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Die vorliegende Schrift beruht au! Vorlesungen, Kolloquien, Priifungen usw. , die der Verfasser seit 1966 an der Ruhr-Universitat Bochurn und spater auch an verschiedenen Padagogischen Hochschulen (sowie Verwaltungs- und Wirt schaftsakademien bzw. vorher schon Hoheren Wirtschaftsfachschulen, den jetzigen Fachhochschulen) durchfiihrte. Diese Tatigkeit fand ihren Nieder schlag zunachst in mehr "skriptenartigen" Publikationen: 1970 "Materialien und Aufgaben zur Wirtschafts- und Sozialstatistik" - 2. Auflage, unter dem Titel: "Aufgabensammlung . . . ", 1971 - und "Wirtschafts- und Sozialsta…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Schrift beruht au! Vorlesungen, Kolloquien, Priifungen usw. , die der Verfasser seit 1966 an der Ruhr-Universitat Bochurn und spater auch an verschiedenen Padagogischen Hochschulen (sowie Verwaltungs- und Wirt schaftsakademien bzw. vorher schon Hoheren Wirtschaftsfachschulen, den jetzigen Fachhochschulen) durchfiihrte. Diese Tatigkeit fand ihren Nieder schlag zunachst in mehr "skriptenartigen" Publikationen: 1970 "Materialien und Aufgaben zur Wirtschafts- und Sozialstatistik" - 2. Auflage, unter dem Titel: "Aufgabensammlung . . . ", 1971 - und "Wirtschafts- und Sozialsta tistik, Band I" - 2. Auflage 1971 -, 1971 "dto. , Bd. II" (jeweils im Studien verlag Ruhr-Universitat). Wenn daraus nun die hiermit vorgelegte Veroffentlichung entstanden ist, so nicht nur wegen der Zusammenfassung dieser Einzel-Publikationen in einem Band. (Der Grund ffir die Trennung war ohnehin in mehr pragmatischen Gesichtspunkten - urn niimlich ein schnelleres Erscheinen zu ermoglichen zu sehen. ) Vielmehr liegt eine wesentliche Ursache in den trotz mancher Diskussionen noch immer nicht vollig ausgeraumten Vorbehalten des Ver fassers gegen ein reines "Skripten-Studium". Diese Bedenken sind ausfiihr lich in den Vorworten der erwahnten Veroffentlichungen erortert; hier sei nur darauf hingewiesen, daB eine der groBten Gefahren wohl in der allzu leicht fehlenden kritischen Auseinandersetzung mit dem Stoff besteht. So trugen schon die oben genannten Publikationen zwar vielleicht in der Form. , sehr viel weniger aber im Inhalt den Charakter eines "Skripturns", das sich aHein auf die Vermittlung "priifungsrelevanten" Stoffes beschrankt. Viel mehr glaubte der Verfasser - zurnal bei einem Gebiet, in dem verschiedene Fragen durchaus unterschiedlich beantwortet werden konnen bzw.