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Das Buch orientiert sich in erster Linie an der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und des Bundesverfassungsgerichts; aber auch der kontinuierlich wachsenden Bedeutung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes wird Rechnung getragen. Die Autoren erläutern, wie die Gerichte tatsächlich arbeiten, wer nach welchen Kriterien über die Auswahl der Berufsrichter an den Sozialgerichten entscheidet und wie deren Verhältnis zu den Behörden der Dienstaufsicht ist. Sie stellen auch dar, wie vorschlagsberechtigte Institutionen Einfluss auf die Auswahl der ehrenamtlichen Richter nehmen.

Produktbeschreibung
Das Buch orientiert sich in erster Linie an der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und des Bundesverfassungsgerichts; aber auch der kontinuierlich wachsenden Bedeutung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes wird Rechnung getragen. Die Autoren erläutern, wie die Gerichte tatsächlich arbeiten, wer nach welchen Kriterien über die Auswahl der Berufsrichter an den Sozialgerichten entscheidet und wie deren Verhältnis zu den Behörden der Dienstaufsicht ist. Sie stellen auch dar, wie vorschlagsberechtigte Institutionen Einfluss auf die Auswahl der ehrenamtlichen Richter nehmen.
Rezensionen
"(...) In knapper und übersichtlicher Form werden die Leser - Studierende wie Praktiker - über Stellung und Aufgaben der Sozialgerichte, über das sozialgerichtliche Verfahren und das Verhältnis der Sozialgerichtsbarkeit zur Verfassungsgerichtsbarkeit informiert."
-- Burkhard Möller in "Deutsche Bauern Korrespondenz", Nr. 09/00, Deutscher Agrar-Verlag GmbH, Bonn