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Die in der Europäischen Union angestrebte Rechtseinheit lenkt den Blick auf die historischen Grundlagen der Privatrechtsordnungen der Staatengemeinschaft. Das Buch will darüber informieren und gleichzeitig einem blinden, ausschließlich gegenwartsbezogenen Rechtspositivismus begegnen. Behandelt werden u. a.: - Die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Jurisprudenz im Mittelalter und die gesamteuropäische Aufnahme (Rezeption) ihres römisch-kanonischen Rechts als universelle Rechtsordung ('Ius Commune') - Das Rechtsdenken unter dem Einfluss des Humanismus, Usus modernus, Natur- und…mehr

Produktbeschreibung
Die in der Europäischen Union angestrebte Rechtseinheit lenkt den Blick auf die historischen Grundlagen der Privatrechtsordnungen der Staatengemeinschaft. Das Buch will darüber informieren und gleichzeitig einem blinden, ausschließlich gegenwartsbezogenen Rechtspositivismus begegnen. Behandelt werden u. a.:
- Die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Jurisprudenz im Mittelalter und die gesamteuropäische Aufnahme (Rezeption) ihres römisch-kanonischen Rechts als universelle Rechtsordung ('Ius Commune')
- Das Rechtsdenken unter dem Einfluss des Humanismus, Usus modernus, Natur- und Vernunftrecht der Aufklärung in Europa
- Die Rechtszerstörungen der NS-Diktatur und ihre Überwindung durch die Rechtsentwicklung in der Bonner Republik
- Rechtsphilosophische, -theoretische und -methodische Grundlagen der neueren Rechtswissenschaft im europäischen Kontext
- Rechtsvergleichend-historisch die kontinental-europäischen Privatrechtssysteme einschließlich des angloamerikanischen Rechtskreises.
Autorenporträt
Professor Dr. Hans Schlosser, Augsburg. Dr. Hans Schlosser ist Ordinarius für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Augsburg.