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Dieser praktische Leitfaden für den Notfall ist speziell auf den Zahnmediziner zugeschnitten, der in der Regel nicht ausreichend auf Extremsituationen vorbereitet ist. Mit wenigen grundlegenden Maßnahmen können diese wesentlich entschärft und dadurch medizinisch wie juristisch fatale Konsequenzen abgewendet werden. Für ein souveränes und effektives Handeln sind hier Zahnärzte betreuen in der Regel eine Reihe von Patienten, die gleichzeitig kieferorthopädisch behandelt werden. Was ist für den "Hauszahnarzt" dabei zu beachten? Was sollte er konkret über die Behandlung wissen? Und wie kann er zum…mehr

Produktbeschreibung
Dieser praktische Leitfaden für den Notfall ist speziell auf den Zahnmediziner zugeschnitten, der in der Regel nicht ausreichend auf Extremsituationen vorbereitet ist. Mit wenigen grundlegenden Maßnahmen können diese wesentlich entschärft und dadurch medizinisch wie juristisch fatale Konsequenzen abgewendet werden. Für ein souveränes und effektives Handeln sind hier Zahnärzte betreuen in der Regel eine Reihe von Patienten, die gleichzeitig kieferorthopädisch behandelt werden. Was ist für den "Hauszahnarzt" dabei zu beachten? Was sollte er konkret über die Behandlung wissen? Und wie kann er zum Gelingen der kieferorthopädischen Maßnahmen beitragen?

Um die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Kieferorthopäden zu optimieren, legt dieses Buch die Grundlagen der kieferorthopädischen Behandlung pointiert und gut verständlich dar. Die Autoren gehen auf die Schädel- und Gebissentwicklung ein, erläutern die Möglichkeiten der Zahnbewegung und stellen die dazu nötigen kieferorthopädischen Behandlungsgeräte vor.

Schwerpunkt der Ausführungen sind Diagnostik und Therapie, deren Spektrum durch zahlreiche Grafiken und klinische Bilder anschaulich aufbereitet ist.

Ein gesondertes Kapitel widmet sich eigens der interdisziplinären Zusammenarbeit von Zahnarzt und Kieferorthopäde: Die zahnärztliche Betreuung wird so vor, während und nach der kieferorthopädischen Behandlung bestmöglich unterstützt. Dabei sind die juristischen Aspekte der Kooperation ebenso berücksichtigt wie die Behandlungsrisiken einer Kfo.