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Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat am 10. April 2018 die Bewertung im Rahmen der Erhebung der Grundsteuer durch Einheitswerte für verfassungswidrig erklärt. Die Einheitsbewertung ist mit Artikel 3 Abs. 1 GG unvereinbar. Dem Gesetzgeber wurde eine Frist zur Neuregelung bis zum 31. Dezember 2019 gesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die bestehenden Regeln weiterhin. Nach getroffener Neuregelung dürfen die beanstandeten Regelungen noch für weitere fünf Jahre ab der Verkündung - längstens aber bis zum 31. Dezember 2024 - unverändert angewendet werden. Infolgedessen einigten sich der Bund…mehr

Produktbeschreibung
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat am 10. April 2018 die Bewertung im Rahmen der Erhebung der Grundsteuer durch Einheitswerte für verfassungswidrig erklärt. Die Einheitsbewertung ist mit Artikel 3 Abs. 1 GG unvereinbar. Dem Gesetzgeber wurde eine Frist zur Neuregelung bis zum 31. Dezember 2019 gesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die bestehenden Regeln weiterhin. Nach getroffener Neuregelung dürfen die beanstandeten Regelungen noch für weitere fünf Jahre ab der Verkündung - längstens aber bis zum 31. Dezember 2024 - unverändert angewendet werden. Infolgedessen einigten sich der Bund und die Bundesländer zum 26. November 2019 auf das Gesetz zur Reform des Grundsteuer- und Bewertungsrechts (GrStRefG).Für Eigentümer von unbebauten (sog. baureifen) Grundstücken stellt sich die Frage, wie viel kostet die Grundsteuer ab 2025?
Autorenporträt
Dr. Schöpf ist selbstständig als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der renommierten Kanzlei WSU in Wiesbaden tätig. Er erlangte Abschlüsse in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht, bevor er umfassende berufliche Erfahrungen bei namhaften Kanzleien sammelte, einschließlich bei einer der führenden Big-Four Gesellschaften in Frankfurt am Main, in der er als Prokurist fungierte. Seit dem Jahr 2020 ist Herr Dr. Schöpf als Steuerberater bestellt und wurde im Jahr 2021 als Wirtschaftsprüfer vereidigt.