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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaft - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben."1 Henry Ford Bereits in diesem Zitat von Ford erkennt man die Relevanz der Thematik "Funktionen der Arbeit". Arbeit hat den Menschen schon immer beschäftigt. Doch gibt die Arbeit uns wirklich mehr als den Lebensunterhalt und wenn dem so ist, was sind die Aspekte, die durch die Arbeit generiert werden? Braucht der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaft - Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben."1 Henry Ford Bereits in diesem Zitat von Ford erkennt man die Relevanz der Thematik "Funktionen der Arbeit". Arbeit hat den Menschen schon immer beschäftigt. Doch gibt die Arbeit uns wirklich mehr als den Lebensunterhalt und wenn dem so ist, was sind die Aspekte, die durch die Arbeit generiert werden? Braucht der Mensch die Arbeit, um zu leben, wie Ford sagt, oder ist die Arbeit eher ein lästiges, aber notwendiges Übel? Um diese Fragen beantworten zu können, werde ich mich im Folgenden mit der Sicht der wohl bekanntesten Soziologin auf diesem Gebiet, Marie Jahoda, und ihrer Auffassung über die Funktionen der Erwerbsarbeit kritisch auseinandersetzen. Auch wenn ihre Untersuchungen aufden Daten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts basieren, haben ihre Erkenntnisse bis zur heutigen Zeit an Aktualität nichts eingebüßt, was man anhand der Auseinandersetzung mit der Thematik verschiedener Soziologen erkennen kann. Ihre Studie bildet das Fundament für die Analyse der Funktionen von Arbeit und man findet keine Literatur im Rahmen dieser Thematik, in der Jahoda nicht herangezogen wird. Zwar gibt es Kritikansätze, allerdings hat niemand die Funktionen Jahodas vollständig negiert und gänzlich neue Funktionen aufgestellt. Als Grundlage für diese Auseinandersetzung mit den Funktionen von Arbeit bedarf es einer Definition der Arbeit und der Unterscheidung zwischen Arbeit und Erwerbsarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit liegt der Fokus auf dem Aspekt der Erwerbsarbeit. Die Auseinandersetzung mit der Erwerbslosigkeit dient dazu, Rückschlüsse auf die Funktionen der Erwerbstätigkeit zu ziehen, indem ich mich mit den Auswirkungen, die es hat, wenn keine Erwerbsarbeit vorhanden ist, beschäftige. In diesem Zusammenhang wird es auch Aufgabe sein, Alternativen zur Erwerbsarbeit zu prüfen und zu untersuchen, ob diese die zuvor ermittelten Funktionen der Erwerbsarbeit ersetzen können.