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Die »Grundlagen des Natur- und Völkerrechts« (1737) von Johann Gottlieb Heineccius (1681-1741) werden hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt. Das Werk ist ein typisches Beispiel für ein Naturrechtslehrbuch aus dem Zeitalter der Aufklärung. Es verbindet umfassende humanistische Gelehrsamkeit mit didaktischen Zielen. In der Anordnung des Stoffes folgt es weitgehend dem Vorbild von Pufendorf. Methodisch ist der Verfasser von Thomasius beeinflußt.

Produktbeschreibung
Die »Grundlagen des Natur- und Völkerrechts« (1737) von Johann Gottlieb Heineccius (1681-1741) werden hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt. Das Werk ist ein typisches Beispiel für ein Naturrechtslehrbuch aus dem Zeitalter der Aufklärung. Es verbindet umfassende humanistische Gelehrsamkeit mit didaktischen Zielen. In der Anordnung des Stoffes folgt es weitgehend dem Vorbild von Pufendorf. Methodisch ist der Verfasser von Thomasius beeinflußt.
Autorenporträt
Stolleis, MichaelMichael Stolleis ist Professor für Öffentliches Recht und Neuere Rechtsgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Direktor am dortigen Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.

Maier, HansHans Maier, geboren 1931, lehrte politische Wissenschaft sowie christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in München. Von 1970 bis 1986 war er bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Seine Verdienste für das zeitgenössische Musikschaffen wurden 1984 mit dem 'SpidemKristall' gewürdigt.