Rezension:
"Auch mit seiner Stellungnahme zur Richtlinienrechtsprechung zeigt der Verfasser, daß er sich keineswegs vor provokanten Lösungen scheut. Seine kluge, auf hohem Niveau stehende Dissertation enthält viele interessante Argumente, die zu weiterem Nachdenken über das Verhältnis von Europarecht und nationalem Recht anregen. Daß sie - wie alles, was zu diesem Thema geschrieben wird - Angriffsflächen bietet, tut dem Gesamturteil keinen Abbruch. Sie leistet jedenfalls einen wichtigen Beitrag zu der weiteren Debatte." M. Schweitzer, in: Archiv des Öffentlichen Rechts, 1/98
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"Auch mit seiner Stellungnahme zur Richtlinienrechtsprechung zeigt der Verfasser, daß er sich keineswegs vor provokanten Lösungen scheut. Seine kluge, auf hohem Niveau stehende Dissertation enthält viele interessante Argumente, die zu weiterem Nachdenken über das Verhältnis von Europarecht und nationalem Recht anregen. Daß sie - wie alles, was zu diesem Thema geschrieben wird - Angriffsflächen bietet, tut dem Gesamturteil keinen Abbruch. Sie leistet jedenfalls einen wichtigen Beitrag zu der weiteren Debatte." M. Schweitzer, in: Archiv des Öffentlichen Rechts, 1/98
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»Auch mit seiner Stellungnahme zur Richtlinienrechtsprechung zeigt der Verfasser, daß er sich keineswegs vor provokanten Lösungen scheut. Seine kluge, auf hohem Niveau stehende Dissertation enthält viele interessante Argumente, die zu weiterem Nachdenken über das Verhältnis von Europarecht und nationalem Recht anregen. Daß sie - wie alles, was zu diesem Thema geschrieben wird - Angriffsflächen bietet, tut dem Gesamturteil keinen Abbruch. Sie leistet jedenfalls einen wichtigen Beitrag zu der weiteren Debatte.« Michael Schweitzer, in: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 123, Heft1/1998