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In den hier versammelten Texten aus den Jahren 1988 bis 2022 berichtet Gerhard Henschel u.a., wie Harry Rowohlt in den Stimmbruch kam, welches Spiel der Doppelagent Walter Kempowski trieb und wie es sich anhörte, als Arno Schmidt "Blue Suede Shoes", "Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand", "Eve of Destruction" und "Ich will keine Schokolade" sang. Außerdem geht es um den Untergang der brandenburgischen Stadt Pritzwalk, Bob Dylans Stasi-Akte und das weithin unterschätzte Nachtleben in Teheran. Und um vieles mehr. Zwischen Erzählungen, Satiren, Interviews, reinen Lügengeschichten und…mehr

Produktbeschreibung
In den hier versammelten Texten aus den Jahren 1988 bis 2022 berichtet Gerhard Henschel u.a., wie Harry Rowohlt in den Stimmbruch kam, welches Spiel der Doppelagent Walter Kempowski trieb und wie es sich anhörte, als Arno Schmidt "Blue Suede Shoes", "Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand", "Eve of Destruction" und "Ich will keine Schokolade" sang. Außerdem geht es um den Untergang der brandenburgischen Stadt Pritzwalk, Bob Dylans Stasi-Akte und das weithin unterschätzte Nachtleben in Teheran. Und um vieles mehr. Zwischen Erzählungen, Satiren, Interviews, reinen Lügengeschichten und kulturkritischen Glossen stehen in diesem buntscheckigen Buch auch allerlei Gedichte und zuvor noch nicht veröffentlichte Chansontexte. Die meisten Beiträge sind in den Satiremagazinen Kowalski, Titanic und Eulenspiegel sowie in der taz erschienen, manche auch andernorts und einige noch nie.