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Der Übergang zu einem grünen Kapitalismus wird von transnationalen Konzernen ebenso gefordert wie von den Regierungen führender Staaten. Dennoch scheitern die internationalen Klimakonferenzen und die CO2-Emissionen steigen weiter an. Eine Klimakatastrophe, die das Leben von Millionen Menschen bedroht, wird immer wahrscheinlicher. Die These dieses Buches: Ohne die Entmachtung der fossilen Industrien wird es keinen Übergang zu einem grünen Kapitalismus geben. Denn diese gehören zu den stärksten sowie bestorganisiertesten Kapitalgruppen und bleiben von entscheidender Relevanz für die Konkurrenzstrategien der mächtigsten Staaten. …mehr

Produktbeschreibung
Der Übergang zu einem grünen Kapitalismus wird von transnationalen Konzernen ebenso gefordert wie von den Regierungen führender Staaten. Dennoch scheitern die internationalen Klimakonferenzen und die CO2-Emissionen steigen weiter an. Eine Klimakatastrophe, die das Leben von Millionen Menschen bedroht, wird immer wahrscheinlicher. Die These dieses Buches: Ohne die Entmachtung der fossilen Industrien wird es keinen Übergang zu einem grünen Kapitalismus geben. Denn diese gehören zu den stärksten sowie bestorganisiertesten Kapitalgruppen und bleiben von entscheidender Relevanz für die Konkurrenzstrategien der mächtigsten Staaten.
Autorenporträt
Jonas Rest ist Politikwissenschaftler und arbeitet zu Themengebieten der Internationalen Politischen Ökonomie, der Klima- und Energiepolitik sowie zu NGOs und sozialen Bewegungen.
Rezensionen
"Mit seinem Buch ist dem Autor [...] eine umfassende Darstellung der Widersprüche und Hindernisse, aber auch von Fortschritten auf dem Weg zum "Grünen Kapitalismus" gelungen." www.umweltdialog.de, 29.08.2011
"[Jonas Rest] liefert einen unverzichtbaren Beitrag zur Debatte um einen grünen Kapitalismus, indem er systematisch nach empirischen Hinweisen auf eine Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft sucht. Mit umfangreichem Material belegt er seine These, dass die Etablierung eines grünen Kapitalismus unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen höchst unwahrscheinlich scheint." DAS ARGUMENT, 296-2012

"Was sich zunächst nach einer marxistisch-fundierten, theoretischen Abhandlung anhört, ist bei näherer Betrachtung eine präzise Analyse der gegenwärtigen Situation - mit einer sehr klaren Argumentation und einer starken Orientierung an empirischen Fakten." www.klimaretter.info, 22.05.2012

"Das Buch von Jonas Rest räumt jeden Zweifel aus: Ohne die Macht der großen Industriekonzerne und der Finanzmärkte drastisch einzuschränken wird es keine umweltverträgliche Klimapolitik geben. Dann wird der fossile Industriekapitalismus bis zum letzten Tropfen Öl weiter machen." SWR 2 Die Buchkritik, 09.12.2011

"Warum ein klimaverträglicher, grüner Kapitalismus nicht abzusehen ist, erklärt ein neues Buch von Jonas Rest. Doch die Kritiker tun sich schwer mit Alternativen [...] Warum aber können sich die Öko-Unternehmen, die von einem konsequenten Klimaschutz profitieren würden, nicht gegen die fossile Lobby durchsetzen? Und warum sind die großen Stromkonzerne noch immer so zögerlich bei der eigenen Umstellung auf erneuerbare Energien? Wird sich das irgendwann ändern? Antworten findet man in dem Buch Grüner Kapitalismus?" Der Freitag, 08.12.2011

"Politik und Wirtschaft sind dabei, für den fossilen Kapitalismus die Zukunft der Menschheit aufs Spiel zu setzen. Jonas Rest liefert mit seinem Buch wichtige Argumente, um Anklage zu erheben." WDR 5, Politikum - Das Meinungsmagazin, 11.11.2011

"Der Autor liefert mit seinem Buch neue Fakten und Argumente für die strategischen Debatten in denUmweltschutz- und sozialen Bewegungen." marx21 - MAGAZIN FÜR INTERNATIONALEN SOZIALISMUS, Winter 2011/2012

"Diese gut strukturierte, quellengesättigte und sprachlich präzise Diplomarbeit lässt auf eine mindestens ebenso gute Dissertation hoffen." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 20.10.2011

"Mit seinem Buch ist dem Autor [...] eine umfassende Darstellung der Widersprüche und Hindernisse, aber auch von Fortschritten auf dem Weg zum "Grünen Kapitalismus" gelungen." www.umweltdialog.de, 29.08.2011

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