15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich der Aufzeichnungen Herodots bedienen, um die Umstände der Mumifizierung genauer zu beschreiben. Es werden Gründe für die Einbalsamierung benannt, die neben den Mythen auch in gesellschaftlichen und räumlichen Erscheinungen zu suchen sind. Des Weiteren soll der Prozess der Einbalsamierung, wie ihn Herodot beschrieben hat, analysiert werden.Dass das Einbalsamieren nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich der Aufzeichnungen Herodots bedienen, um die Umstände der Mumifizierung genauer zu beschreiben. Es werden Gründe für die Einbalsamierung benannt, die neben den Mythen auch in gesellschaftlichen und räumlichen Erscheinungen zu suchen sind. Des Weiteren soll der Prozess der Einbalsamierung, wie ihn Herodot beschrieben hat, analysiert werden.Dass das Einbalsamieren nicht nur eine banale "Erfindung" der Ägypter war, zeigen die bekannten Mumiengräber, die man beispielsweise in Bahariyya gefunden hat. Durch die mit der Zeit immer aufwändiger gebauten Gräber und die unterschiedlichsten Grabbeigaben kann man neben der Einbalsamierung der Leichen erkennen, dass es den Ägyptern in dieser Zeit sehr wichtig war, einige Voraussetzungen für das Weiterleben nach dem Tod zu schaffen. Einer der wichtigsten Ägyptologen der modernen Zeit ist Jan Assmann, welcher sämtliche Artikel und einige bedeutende Werke über die altägyptische Welt schrieb. Wenn man sich mit der Totenwelt der Ägypter beschäftigen will, kommt man ohne einen Blick auf seine Bücher nicht aus. Die nun folgende Arbeit bezieht sich deshalb hauptsächlich auf seine Thesen.