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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Gesundheit, Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Intention zur Erarbeitung der vorliegenden Arbeit ist die Geburt unserer Tochter und dem damit einhergehenden Wandel der Rollen in unseren Familien. So wurden meine Lebensgefährtin und ich nicht nur Eltern, sondern unsere Eltern auch zu Großeltern. Diese Veränderung hinsichtlich unserer Rollen führte mich zu der Frage, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Gesundheit, Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Intention zur Erarbeitung der vorliegenden Arbeit ist die Geburt unserer Tochter und dem damit einhergehenden Wandel der Rollen in unseren Familien. So wurden meine Lebensgefährtin und ich nicht nur Eltern, sondern unsere Eltern auch zu Großeltern. Diese Veränderung hinsichtlich unserer Rollen führte mich zu der Frage, welche sozialisierenden Effekte sich durch die nun neu entstehende Beziehung zwischen unseren Eltern und unserer Tochter ergeben. Da der Umfang dieser Fragestellung einerseits noch zu ungenau und andererseits auch nicht im Rahmen dieser Arbeit zu bewältigen gewesen wäre, konkretisierte ich die Frage dahingehend, dass die Bedeutung der Großeltern im Sozialisierungsprozess der Enkel die zu untersuchendeGröße darstellt. Um auch hier den Rahmen passend und überschaubar zu halten, werde ich ausschließlich die positiven Seiten der Auswirkung auf den Sozialisationsprozess der Enkel aufzeigen und dabei vom Idealfall ausgehen. Ausgehend von der These Baranowskis: "Großeltern können zu Schlüsselfiguren in der Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen werden." soll versucht werden, diese These unterstützend verschiedene Aspekte der positiven Einflussnahme der Großeltern auf die Entwicklung ihrer Enkel darzustellen. Neben der persönlichen Motivation zur Auswahl des Themas besteht jedoch auch eine professionelle Bedarfslage, da im Zuge der sich verändernden sozio-demographischen Verhältnisse Fragen der Generationensolidarität an Bedeutung gewinnen und neuere Studien auf die Intensität der individuellen Prägung durch Generationsbeziehungen und der Intensivierung der Bedeutsamkeit von Großelternschaft in der Familie verweisen. Im Rahmen der Großelternforschung wird sich vorwiegend auf Themen verschiedener Großelternstile, die Bedeutung der Kleinkindbetreuung und das Erleben der Großelternschaft aus Großelternperspektive konzentriert. Die Sichtweise der Enkel wurde bisher eher vernachlässigt und somit auch die Frage nach möglichen Bedeutsamkeiten für die Sozialisierung der Enkel. Diese vermeintliche Lücke soll mit dieser Arbeit aufgefüllt werden.