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Dieses reich bebilderte Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über sehenswerte Baudenkmäler in Großbritannien. Der Band präsentiert mehr als 100 Zeugnisse einer eindrucksvollen technikgeschichtlichen Entwicklung, die in England, Schottland und Wales bis in vorrömische Zeiten zurückreicht. Von den Megalithkreisen von Stonehenge bis zur mittelalterlichen Forth-Brücke von Stirling in Schottland spannt sich der Bogen der anschaulich in Farbbildern und Texten vorgestellten Baudenkmäler. Lagebeschreibungen zu den einzelnen Objekten erleichtern dem Reisenden das Auffinden vor Ort.

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Produktbeschreibung
Dieses reich bebilderte Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über sehenswerte Baudenkmäler in Großbritannien. Der Band präsentiert mehr als 100 Zeugnisse einer eindrucksvollen technikgeschichtlichen Entwicklung, die in England, Schottland und Wales bis in vorrömische Zeiten zurückreicht. Von den Megalithkreisen von Stonehenge bis zur mittelalterlichen Forth-Brücke von Stirling in Schottland spannt sich der Bogen der anschaulich in Farbbildern und Texten vorgestellten Baudenkmäler. Lagebeschreibungen zu den einzelnen Objekten erleichtern dem Reisenden das Auffinden vor Ort.
Autorenporträt
Klaus Grewe ist beim Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege in Bonn tätig. Er widmete sich u.a. der Erforschung römischer Wasserleitungen im Rheinland, erhielt 1988 die Frontinus-Medaille und promovierte 1997 mit einer Arbeit über antiken Tunnelbau.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.02.2000

Bücher

Großbritannien. Ein Führer zu bau- und technikgeschichtlichen Denkmälern aus Antike und Mitttelalter. Von Klaus Grewe. Theiss Verlag, Stuttgart, 192 Seiten, 110 Abbildungen, Pläne und Karten, 68 Mark. An der Geschichte der Technik von der Spätantike bis zum Mittelalter Interessierten bietet der Autor einen lesenswerten Katalog römischer und nachrömischer Baugeschichte Großbritanniens. Von der römischen Kolonisation über die nachfolgenden "dark ages", das kulturelle Loch der Insel, bis zum 16. Jahrhundert zeigt er mehr als hundert technikgeschichtliche und architektonische Sehenswürdigkeiten. Brückenkonstruktionen und Aquädukte, klösterliche Wasserverteilungsanlagen und Abwassersysteme, Straßenbauten und Meilensteine reihen sich in geographischer Ordnung zu einem Reiseführer der anderen Art. Der weckt allerdings nicht selten den Wunsch nach einer Vergrößerung des Text- und Bildinhalts. Klaus Grewe, Mitarbeiter des Rheinischen Amts für Bodendenkmalpflege in Bonn, hätte mit den hier angesprochenen Themen gewiss einen doppelt so starken Band füllen können, ohne den Leser zu überfordern. (hoe.)

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