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Mit der Grimmaer Altstadtsanierung im letzten Jahrzehnt konnten bedeutende Baudenkmale wiederhergestellt werden wie Klosterkirche, Frauenkirche, Rathaus- und das Superintendenturgebäude mit der Elisabethkapelle und die Klosterruine Nimbschen. Was bei der Erschließung der Elisabethkapelle und Untersuchung der Frauenkirche, der Reste der Nicolaikirche, der Klosterruine Nimbschen und im Kloster Buch an der Freiberger Mulde an Fakten zutage getreten ist, welche bauarchäologischen Beobachtungen und Befunde es gegeben hat, das wird hier aus berufenem Munde der beteiligten Denkmalpfleger des…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Grimmaer Altstadtsanierung im letzten Jahrzehnt konnten bedeutende Baudenkmale wiederhergestellt werden wie Klosterkirche, Frauenkirche, Rathaus- und das Superintendenturgebäude mit der Elisabethkapelle und die Klosterruine Nimbschen. Was bei der Erschließung der Elisabethkapelle und Untersuchung der Frauenkirche, der Reste der Nicolaikirche, der Klosterruine Nimbschen und im Kloster Buch an der Freiberger Mulde an Fakten zutage getreten ist, welche bauarchäologischen Beobachtungen und Befunde es gegeben hat, das wird hier aus berufenem Munde der beteiligten Denkmalpfleger des Landesamtes Dresden und der Unteren Denkmalschutzbehörde erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es handelt sich um neueste Ergebnisse der Bauforschung zur Mittelalterarchitektur und Kultur des Zisterzienserordens im Muldental.