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Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Textevom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick.

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Produktbeschreibung
Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Textevom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick.
Autorenporträt
Geisenhanslüke, AchimAchim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.
Rezensionen
Besprochen in: Aussiger Beiträge, 4 (2010), David-Christopher Assmann